Dr.Bionorica

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,,Manuel bitte, schrie ich und sah in seinen Augen."

,,Sei still Mädchen,sagte Dr.
Bionorica machte die Sprite bereit und desinfizierte meinen rechten Arm."

,,Ihnen macht es wohl spaß was ?,fragte ich kalt."

,,Ich erzähl dir mal was von mir.Ich bin seit 3 Jahren dabei und mir macht es regelrecht spaß Menschen zuzusehen wie sie schmerzen haben,erzählte sie mir und lachte dreckig.
Aber du scheinst was besonderes zu sein."

,,Warum, fragte ich verwirrt."

,,Manuel war noch nie mit dabei,fing sie an zu lachen."

Einen kurzen Moment dachte ich nach.Wäre es nicht besser zu sterben dann müsste ich nicht mehr leiden und zusehen wie die Menschen die ich liebe gefoltert werden.
Aber was sollte meine Mutter ohne mich machen?.Sie wäre enttäuscht von mir für sie käme nie in frage einfach aufzugeben.
Ich öffnete wieder meine Augen und sah die Ärztin an.Ich änderte meine taktik.

,,Machen sie was sie wollen ich werde mich nicht mehr wehren,sagte ich kalt."

,,Schön das sie kooperieren."

Sie stich die Nadel in meine Haut doch bevor sie mir die Spritze gab fing Manuel an zu reden.

,,Stop hören sie auf,schrie Manuel von der Ecke aus."

,,Wie bitte ?."

,,Ich sagte sie sollen aufhören."

,,Aber wir sind mitten im Test
das können .."

Er unterbrach sie.

,,Doch das kann ich.Ihr zwei lässt sie sofort los und sie legen die spritze weg.Und jetzt alle raus,schrie Manuel und guckte dabei ernst und kalt."

Dr. Bionorica guckte Manuel verwirrt an und schloss die Tür genervt zu .

,,Danke,sagte ich erleichtert und umarmete Manuel."

Als ich merkte was ich gerade getan hatte zuckte ich sofort zurück und schaute zur Seite.

,,Das habe ich nicht für dich getan."

,,Für wen denn sonst?.Gib es doch zu fing ich an zu lachen."

Er rollte die Augen und half mir aufzustehen.

,,Das war das letzte mal das ich dir geholfen habe ist das klar."

,,Klar."

,,Jetzt geh raus und geh ins Zimmer."

,,Gut.Ich habe noch eine Frage.Ich habe morgen Geburtstag darf ich mir was wünschen ?."

Er überlegte streng.
,,Was willst du."

,,Darf ich kurz mit meiner Mutter telefonieren ?,fragte ich und fügte noch ein "bitte" hinzu."

,,Ich überleg es mir ich kann es dir nicht versprechen."

,,Gut."

,,Und jetzt geh sonst sieht uns noch jemand."
.........................
Ich machte die Zimmertür auf und ging auf die Toilette.Kurze Zeit später klopfte es an der Tür.

,,Mia ?.
Bist du das, schrie Joel."

,,Ja warum schreist du denn so ?."

,,Sorry."

Ich wisch mir mein Gesicht ab und machte die Tür auf.

,,Gott sei dank dir gehts gut."

,,Ja alles bestens,sagte ich kalt und ging an ihm vorbei."

,,Was ist dein verdammtes
Problem ?,schrie er,hielt mein Armgelenk und zog mich zu sich."

,,Mein Problem ?
Was willst du eigentlich von mir ?.Lass mich in ruhe."

Wir standen jetzt paar zentimeter
voneinander entfernt.Ich spürte das sein atmen schneller wurde.

,,Das kann ich nicht,antwortete Joel."

,,Wieso nicht ?,sagte ich mit der Hoffnung das er zu gab das er mich mag."

Er musterte mich von oben bis unten ab und blieb an meinen Lippen stehen.

,,Ach scheiß drauf,murmelte Joel und fing an mich zu küssen."

Er legte seine eine Hand auf meinem Nacken und die andere wanderte bis zu meinen Po.
Er riss sich von meinen Lippen und guckte mich an.

,,Was machst du nur mit mir,flüsterte Joel mir ins Ohr dabei bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut."

Ich stöhnte auf und fuhr mit meinen fingern durch seine geschwitzten Haare,öffnete meine Lippen und küsste ihn sanft.
Er nahm meine Hand,drückte mich gegen die Wand und zog mein kleid aus so das ich nur noch mit Unterwäsche da stand.

,,Ich will dich jetzt flüsterte,er mir ins Ohr und streichelte meinen nackten Bauch dabei fing mein Bauch an zu Kribbeln und zuckte sofort zusammen."

,,Was ist wenn uns jemand.Du kennst doch die Regeln,murmelte ich stöhnend .

,,Keiner wird uns erwischen,sagte er und
zog auch sein graues T-shirt aus."

Ich betrachtete seinen muskulösen Oberkörper und streichelte ihn.
Er streichelte mich mit seinen Händenüber meine Lippen und meinem Kinn, den Hals hinunter über den Ausschnitt und über den Brüsten hinunter bis zum Bauch.
Ich öffnete schnell seine Hose und zog sie runter.

,,Joel."

,,Ja" antwortete er stöhnend.

,,Gib es zu."

,,Was zugeben ?."

,,Das du mich magst."

,,Mia bitte mach es jetzt nicht kaputt."

Ohne drauf weiter einzugehen schliefen wir miteinander.Obwohl ich wusste das es falsch war.
...............................
,,Guten morgen,sagte Erik lächelnd.
Habt ihr schön geschlafen ?."

,,Mhm was,murmelte ich vor mich hin bis mir einfiel was er damit meinte."

Wir mussten eingeschlafen sein.Scheiße war das peinlich.

,,Dreh dich um,sagte ich verlegend,ziehre meine Unterwäsche an und rannte zum Badezimmer."

 ,,Läuft bei dir,hörte ich Erik zu Joel sagen."

Kurze zeit später klopfte es an der Tür.Mia
,,Manuel will mit dir reden,sagte ein Sicherheitsmann."

,,Was will er von ihr,schrie Joel."

,,Das geht dich nichts an Mia komm jetzt."

Ist schon gut sagte ich zu Joel und ging mit dem Sicherheitsmann zu Manuels Zimmer.

Ich schloss die Tür zu und sah Manuel an.

,,Was gibts,fragte ich."

,,Ich erlaube dir deine Mutter anzurufen ABER du darfst nur sagen das es dir gut geht mehr nicht.Und wehe du verrätst ihr wo wir sind."

Auf meinem Gesicht breitete sich ein Lächeln.

Danke,danke,danke,sagte ich zu Manuel und deutete auf sein Handy.

,,Hier nimm."

,,Ich werde trotzdem drin bleiben."

Ich nahm Manuels Handy und fing an die Telefonnummer meiner Mutter einzugeben.

,,Hallo Emily hier mit wem
spreche ich ?."


















Die Klassenfahrt-Entführung  *abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt