Das Telefon

144 8 0
                                    

1 Monat später...

,,Guten Morgen Mia.Wie gehts dir ?."

Nach ungefähr einem Monat freundete ich mich mit Katerina an, obwohl sie meine Krankenschwester war verstanden wir uns gut.Jeden Donnerstag bekamm ich Besuch von meiner Mutter,die wie immer neben meinem Bett saß ,dir Zeitung laß und mich nicht beachtete da ich ständig von Manuel sprach.Du hast aber eine brühende Fantasie sagte sie mir immer.
Nach einem Monat gewöhnte man sich an die Umstände .Ich war zwar nicht zuhause war aber in Sicherheit.
Am Dienstag als es schon fast dunkel war klingelte das Telefon,dass neben meinem Bett lag.
Da mir Katerina inzwischen vertraute durfte ich mich jeden Tag für 1 Stunde frei im Zimmer bewegen.
Obwohl ich wusste das es Kameras gab, nahm ich dennoch den Höher mit zitternder Hand ab .
 
,,Hallo Katerina,sagte eine tiefe männliche Stimme."

,,Das Mädchen aus dem ersten Stock ist tot.Die Experimente wurden an ihr durchgeführt.Aber irgendetwas muss schief gelaufen sein."

Ich hielt ängstlich meinen Atem an,nicht zu wissen wer am Telefon war.

,,Sagen sie Manuel bescheid....,bevor er zuendereden konnte kam plötzlich Katerina rein und sah mich verärgert an."

Geschockt und ohne zu wissen was ich sagen sollte starrte ich Katerina an.

,,Also wissen sie doch wer Manuel ist.
Ich bin also nicht verrückt ihr seid es."

Ich bustete erleichtert aus da ich jetzt wusste das ich nicht verrückt war wie alle immer behaupteten.

,,Komm nicht auf die Idee jemanden etwas zu erzählen es wird dir eh keiner glauben,sagte sie mit einem strengen Ton und nahm mir den hörer weg den ich noch in der Hand hatte."

,,Und wo ist der Rest aus meiner Klasse? Die auch in der Villa waren?."

,,Welche Villa ?."

Ich entschied zu schweigen da es nichts brachte mit Katerina zu diskutieren .Denn Katerina war stur und ließ sich nichts sagen.

,,Gut darf ich nun schlafen,fragte ich mit selbstbewusster Stimme und setzte mich aufs Bett ,zog die Decke hoch und legte mich hin."

Katerina ging ohne ein Wort zu sagen raus und knallte die Tür zu.

Während ich im Bett lag sah ich wie langsam eine weiße schneeflocke runter fiel.Ich wusste nicht mal welchen Monat geschweige Tag wir hatten.Es müsste Anfang November sein.Ich erinnerte mich an meinen Vater der mit mir als o
......

,,Mia ich bringe dir dein Medikament und ein bisschen Essen."

Ich ignurierte sie.

,,Mia bitte ich kann dir nicht helfen.Du bist wie eine Freundin für mich."

,,Vor Freundin hat man keine Geheimnisse,antwortete ich,nahm das Tablett mit der Suppe, stellte es auf dem Tisch und verschränkte meine Arme."

,,Noch was ?."

,,Nein."

,,Gut,sagte ich und drehte mich um."

,,Mia du bist mir wichtig geworden also werde ich dir helfen.Joel geht es auch nicht gut."

Ich starrte sie geschockt an.

,,Wie was ist los?."

,,Mia du hast recht gehabt."

,,Mit was?,schrie ich."

,,Das ist das Krankenhaus von Manuel wir führen hier Experimente durch."

,,Aber, fing ich an zu stottern."

,,Meine Mutter....warum weiß sie nicht das ich auf Klassenfahrt war.?"

Die Klassenfahrt-Entführung  *abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt