Gefangen im Fahrstuhl

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,,Wir gehen zu Katerina keine Diskussion."

,,Das hast du nicht zu entscheiden Mia.Wie willst du mich denn zu Katerina tragen ?.
Du kannst ja nicht mal eine Einkaufstüte tragen,sagte er lächelnd um mich zu beruhigen was nicht half."

,,Ich werde das irgendwie schon schaffen,log ich denn ich wusste genau das er recht hatte.Trotzdem wollte ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden ihn verlieren zu können."

,,Ich werde mir schon was ausdenken,sagte ich und kniete mich nieder."

,,Er nickte und sah mich hilflos an.
Mia die schmerzen bringen mich noch um  lenk mich bitte ab."

,,Was soll ich dir denn erzählen.?"

,,Irgendetwas."

Ich zögerte und begann zu erzählen.Ich fing von der Schule an bis hin zur Klassenfahrt.Während ich ihn alles erzählte kullerte eine Träne über meine Wange.

Er nahm seine Hand und wischte mir meine Träne weg.
,,Ich bing ihn um."

Ein kleines lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht.

,,Warum grinst du so ?,sagte er und sah mich verwirrt an."

,,Gib es zu ?."

,,Was zugeben ?."

,,Das du mich magst ?."

"Mia das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für sowas meinst du nicht ?."

,,Du sagtest ich soll dich von deinen Schmerzen ablenken und das mache ich auch."

Stille.

,,Komm näher dann sag ich es dir."

Ich näherte mich langsam zu ihm.
sodass wir nur noch wenige Meter von einander entfernt waren.

,,Noch näher,flüsterte er und öffnete leicht seine Lippen."

Ich spührte wie mein Atem immer schneller wurde.

Ich sah ihm in seine blauen Augen und  merkte wie meine Lippen sich leicht öffneten und unsere Lippen sich zärtlich berührten.Mit Mühe trennte ich unsere Lippen.Denn ich wusste das er schmerzen hatte und sich nicht überanstrengen sollte.

....................
,,Hey was tust du da,schrie ich weinend."

,,Ich bin so müde Mia."

Verletzt lag Joel am  Boden und hielt immernoch sein T-shirt gegen die tiefe Einstichswunde das mittlerweile voller Blut war. Ich sah wie er nach Atem rang als er erneut zusammenzuckte.Nach Atem ringend krümmte ich mich am Boden und sah ihn geschockt an denn überall floss sein Blut das immer mehr wurde.Warum passierte es Joel ?.Ich hätte mir gewüscht das ich an seiner Stelle gewesen wäre.Immer wieder schlossen sich seine Augen langsam und Schwer und ich sah seinen Schmerz den er für mich überspielen wollte.
Eine nasse Träne kullerte von meinr Wange die ich rasch wegstrich.

,,Sieh mich an,flüsterte ich und legte meine Hand auf seine Wange.
Alles wird gut du wirst nicht sterben. Ich habe eine Idee."

Er öffnete langsam seine Augen und sah mich misstrauig an.

,,Was hast du vor Mia ?,murmelte er vor sich hin."

,,Ich stand vorm Boden auf und fing an zu schreien."

,,MANUEL.Wenn du mich willst musst du erstmal Joel helfen ."

,,Mia was machst du da ?Hör auf, schrie er und ein stich im Bauch brachte ihm zum schweigen."

Ein lautes lachen hörte ich durch die Fahrstuhltür.

,,Gut ich gib dir mein Wort.Ich werde  Joel helfen.Du gehörst dann aber mir."

Ich erstarrte vor schock.

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Hallöchen,

ich hoffe das es allen gut geht.
Ist leider ein kurzes kapitel geworden da ich zurzeit immernoch für meine Prüfung lernen muss.Trotzdem hoffe ich das es euch gefällt.

Wünsche allen einen schönen Tag 😊💙.

Die Klassenfahrt-Entführung  *abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt