Supernatural - Kat, die Jägerin.

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Das erste was ich sehe ist Sam wie er mich besorgt anschaut. Ich will ihn umarmen aber etwas hindert mich daran meine Arme zu heben. Verwirrt schaue ich an mir runter und erst jetzt bemerke ich das sie mich an einen Stuhl gefesselt haben. „Was im Namen..? Sam was soll das?" fahre ich ihn an. Doch er antwortet nicht sondern dreht sich um. Er schiebt ein Regal zur Seite und was ich sehe schockt mich. „Dean! Was hast du ihm angetan Sam?!" schreie ich und rüttle an den Handschellen. „Wir werden euch heilen Kat." sagt er ruhig und nimmt eine Riesen Spritze von dem kleinen Tisch. Damit kommt er auf mich zu und beugt sich vor. Er setzt die Spritze an und sagt noch „Es tut mir leid." ehe er sie in meinen Arm sticht und das Blut in mich pumpt. Ich merke die Wut und den Hass und schreie laut rum. Dean scheint wohl wieder wach zu sein denn auf einmal hallt ein tiefer Männlicher schrei durch den ganzen Raum. „Dean ist kurz davor wieder geheilt zu werden. Du hast erst deine erste Spritze bekommen." Sagt Cas auf einmal und reicht Sam eine neue Spritze.

Die beiden haben Stunden lang spritzen in meinen Arm gerammt und irgendwas gelabert. Bei Dean dasselbe aber vor drei Stunden hat Sam ihn wo anders hin getragen. Ich habe ihn nur einmal laut aufschreien hören und dann kam Sam wieder. Er hat Cas irgendwas ins Ohr geflüstert und schon war er weg.

Ich weis nicht wie lange ich schon hier unten bin in diesem Raum aber ich weis das ich Täglich voll gelabert werde und Menschen Blut gespritzt bekomme. Ich habe Dean seid je her nicht mehr gesehen und keiner der beiden Idioten sagt mir etwas über ihn.

Dean: (OMG ein Sichtwechsel!!)

Das letzte an das ich mich erinnern kann ist da ich mit Kat Telefoniert habe. Sie ist eines Morgens nicht mehr hier gewesen und ich habe mir unendliche sorgen gemacht. Ich habe sie angerufen und unzählige SMS geschrieben. Als sie tatsächlich ein mal ran gegangen ist hat sie mir gesagt das sie mich liebt und dann aufgelegt. Als ich dann auf dem weg war um mich abzulenken, indem ich wieder ein paar Menschen umbringe, wurde alles schwarz und das nächste was ich gesehen habe was Cas. Er und Sam haben mir versucht meinen Dämon auszutreiben. Irgendwann verlor ich das Bewusstsein und als ich das nächste mal aufwachte war mir Kat gegenüber gesessen die nach mir rief.

Ich weis nicht wie lange Sam und Cas mir Menschen Blut gespritzt haben und somit versuchten mir den Dämon auszutreiben aber anscheinend hat es geklappt da ich in meinem Bett aufgewacht bin. Sofort bin ich aufgesprungen um die anderen zu suchen aber bevor ich die Tür aufmachen konnte stand Cas vor mir. „CAS! Wo ist Sam. Und wo ist Kat?!" rief ich und wollte aus dem Zimmer aber der Engel wollte mich nicht lassen. Verwirrt blickte ich ihn an. „Dean. Sam geht es gut und Kat.. bei ihr ist es irgendwie anders ihren Dämon zu vernichten. Aber wir tun alles was wir können Dean. Du musst dich aber von ihr fern halten." Sagt er und für mich bricht grade eine Welt zusammen. Ich gehe ein paar schritte zurück und lasse mich auf mein Bett fallen. „Cas kannst du bitte gehen?" bitte ich ihn und schon ist er weg.

Einen Monat schon ist es her seid ich wieder ein Mensch bin. Kat durfte ich noch immer nicht sehen. Als ich aufwache würde am die Decke wieder über meinen Kopf ziehen und weiter schlafen. Ohne Kat ist alles in mir so leer und trist. Es ist allein meine schuld das sie ein Dämon geworden ist. Ich werfe die Decke von mir und schwinge mich aus dem Bett. Dann gehe ich aus meinem Zimmer und direkt in das gegenüberliegende Badezimmer. Dort entledige ich mich meiner Klamotten und dusche schell. Dann wickle ich mir ein Handtuch um die Hüften und geh in die Küche. Ich laufe auf den Kühlschrank zu und hole mir ein Bier raus. Dieses öffne ich und führe es direkt zu meinem Mund. So läuft jeder Tag seid einem Monat. Ich gehe wieder in mein Zimmer und ziehe mich an dann geh ich zu Kat's Zimmer und gehe dort rein. Da das licht aus ist, ist alles dunkel aber das stört mich nicht. Ich gehe wie jeden Tag auf ihr Bett zu und lege mich rein. Diesmal ist aber was anders. Schnell springe ich auf und schalte das licht ein. Meine Augen weiten sich als ich sie sehe. „Kat!" rufe ich und gehe auf sie zu. Sie steht vom Bett auf und kommt mir ebenfalls näher. Endlich sind wir wieder zusammen. Endlich können wir wieder da weiter machen wo wir aufgehört haben.