1.2 Cole & Alexis

1 0 0
                                    

*Coles POV*

Alexis schloss dir Tür und ich führ mir  verärgert durch die Haare

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Alexis schloss dir Tür und ich führ mir verärgert durch die Haare.
Warum musste ich das auch tun, ich bin so bescheuert.
Ich lief in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, kurz überlegte ich ihn anzurufen, entschied mich aber dagegen da es viel zu früh dafür war.

Die nächsten paar Tage versuchte ich Alexis immer wieder anzurufen aber sie ging nie rann.
Irgendwann fing ich dann an ihr Nachrichten zu schreiben, aber sie ignorierte sie nur.
Mein Bester Freund Blaine hatte schon angefangen sich Sorgen um mich zu machen, er verstand halt nicht was Alexis für mich bedeutete.
Klar, ich kannte sie noch nicht lange, aber sie war wirklich besonders.
Blaine Verstand nicht ganz was ich von einer Frau wollte die 12 Jahre alter war als ich, aber er hörte nach einiger Zeit auf darüber zu reden und akzeptierte es einfach.

Ich machte mich gerade auf den weg zum Supermarkt zusammen mit Blaine.
Wir teilten uns auf damit wir schnell fertig waren.
Gerade wollte ich mich auf den weg machen Bier zu holen da sah ich Alexis einen Gang weiter stehen.
Sie stand vor der Schokoladen Abteilung und schien nicht zu wissen welche Sorte sie nehmen sollte.
Nach kurzem zögern ging ich zu ihr hin und stellte mich neben sie "ich würde die da nehmen", sagte ich und zeigte auf meine Lieblings Schokolade.
Alexis zuckte kurz zusammen und drehte sich zu mir "Hey", begrüßte ich sie "lang nicht mehr gesehen", sagte ich und ihr schien das hier wirklich unangenehm zu sein.
Kurz gab es eine unangenehm stille "Es tut mir leid", fing sie an "ich hätte dich nicht ignorieren sollen", redete sie weiter "aber ich wusste nicht wie ich dir es sagen sollte", meinte sie dann.
Ich sah sie nun verwirrt an "was sagen?", sie kaute nervös auf ihrer lippe rum "Ich denke nicht das wir uns treffen sollten", sagte sie dann.
"Was, warum?", fragte ich "Du bist noch Jung, du sollst dein Leben, leben so lange du nxoch kannst, such dir ein Mädchen in deinem alter, ich denke nicht das ich gut für dich währe", ich sah sie überrascht an "Vielleicht bist du doch gut für mich, das kannst du doch nicht wissen ohne es auszuprobieren", versuchte ich sie zu überreden.
Sie seufzte "Cole, was willst du den überhaupt von mir, ich meine wir sind so unglaublich verschieden, auch wenn man den alters unterschied weg nimmt", "Kannst du mir nicht wenigstens eine Chance geben, lass mich dir beweisen das wir nicht so unterschiedlich sind wie du denkst", ich wollte sie nicht einfach gehen lassen.
Für einen Moment standen wir nur da und sie sah mich nachdenklich an, bis sie dann auf seufzte "meinet wegen", gab sie dann nach.
Ich atmete erleichtert auf "Danke, ich verspreche dir du wirst es nicht bereuen", sagte ich und grinste sie an.
Gerade wollte sie was sagen da kam Blaine zu uns "Cole man, ich hab dich gesucht, warum brauchst du den so lan...", er hörte auf zu reden als er Alexis sah "sorry, komm ich ungelegen?", wie beide verneinten nur "Das hier ist Alexis", sagte ich ihm.
"Die Alexis?", fragt er und ich nickte "Du hast keine Ahnung wie sehr er genervt hat, er redet durchgehend von dir", Alexis musste darauf hin grinsen und ich funkelte ihn nur böse an.
Er zuckte nur mit den Schultern "Ich bin übrigens Blaine", sagte er und reichte ihr seine Hand "Freut mich", sagte sie mit einem lächeln und schüttelt sie.
Nach dem wir kurz geredet haben, verabschiedeten wir uns da Alexis zu einem Geburtstag eingeladen war und nicht zu spät kommen wollte.
Blaine und ich holten noch das Bier und gingen dann zur Kasse "sie ist ech nett", sagte er auf einmal "also Alexis", fügte er hinzu und ich musste lächeln.

Wir bezahlten unsere Sachen und gingen dann zu mir nach Hause "worüber hattet ihr beiden eigentlich geredet bevor ich gekommen bin?", fragt er während wir uns zusammen mit unserem Bier aufs Sofa setzten.
Ich nahm kurz einen Schluck Bier bis ich ihm kurz alles erklärte.
Blaine war ein guter Zuhörer, er gab zwar keine guten Ratschläge wenn man ihn nach irgendwas fragte, aber das war ja nicht wirklich schlimm.
Nachdem ich zu Ende erzählt hatte stellte Blaine sein Bier auf den tisch vor ihm und drehte sich dann zu mir "wenn sie dir wirklich was bedeutet, wonach es aussieht, das solltest du um sie Kämpfen, sie scheint echt eine tolle Person zu sein", sagte er und um ehrlich zu sein war ich ziemlich überrascht so was von Blaine zuhören.
Natürlich hatte er recht und das war genau das was ich tun werde, um sie Kämpfen.

Interlinked Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt