Dieser Typ

186 6 0
                                    

Zwei Stunden später haben meine Freundinnen und Joschua sich auch kennen gelernt. Wir standen mittlerweile am Ausgang des Schwimmbades ich Joschua hatte seine Hand um meine Hüfte gelegt und ich meinen Kopf auf seine Schulter, als er mich fragte, ob wir noch essen gehen wollen. Ich stimmte zu, weil ich mittlerweile jede einzelne Sekunde mit ihm genoss.  Wir entscheiden uns für Döner und setzten und kuschelnd in eine Ecke des Restaurants. Während wir noch auf unser Essen warten unterhielten wir uns leise. Er blickte mir tief in die Augen und flüstere:“ Weißt du, dass du das schönste Mädchen bist, was mir he begegnet ist.“ Es fühlte sich an als würden Tausend Schmetterlinge in meinem Bauch fliegen. Ich schaute in seine schönen, fast schwarzen Augen, und kam ihm näher ich wollte einfach nur seine Lippen auf meinen spüren, ich spürte seinen warmen Atem und er kam mir entgegen. Er legte seine Lippen erst sanft auf meine, doch dann wurde der Kuss energischer, verlangender, ich gewährte seiner Zunge Einlass und fuhr mit meiner Hand unter sein T-Shirt. Ich spürte wie schon im Schwimmbad seinen Muskulösen Körper. Nach einer viel zu kurzen Zeit lösten wir uns von einander. 
Ich liebte es in seinem Arm zu liegen und für eine kurze Zeit konnte ich sogar das Internat vergessen.
Das Internat...
Augenblicklich richtete ich mich auf. “Was ist los“, fragte Joschua sofort. “Ich- ich habe an das Internat und die Zeit, die kommen wird gedacht. Die Zeit ohne meine Freunde. Die Zeit ohne dich...“   “Hey“,  sagte Joschua mit zarter Stimme. “ Wir schaffen das schon. Lass uns im hier und jetzt leben. Lass uns essen und dann raus gehen. Lass uns die Nacht unter den Sternen verbringen. Lass uns eine Party schmeißen lass uns die Zeit in der du noch da bist zusammen verbringen. Nur du und ich. Auch wenn wir uns erst so kurze Zeit kennen spüre ich das ich verdammt starke Gefühle für dich habe. Ich habe ein Kribbeln im Bauch wenn ich dich sehe, wenn du sprichst. Ich will dich. Ich liebe dich.“ “ Wow so etwas schönes hat noch nie jemand zu mir gesagt. Mir geht es genauso wie dir.“ Wir küssten uns zärtlich aber auch verlangend.
Als das Essen endlich kam setzten wir uns, immer noch kuschelnd auf und genossen unseren Döner.
Wir bezahlten und gingen händchenhaltend raus. Der Koch verabschiedete uns noch grinsend.
Wir liefen durch die Menschenleere Stadt.
Auf Bank etwas Außerhalb der Stadt setzten wir uns hin und guckten in die Sterne. Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Irgendwann fielen wir sogar von der Bank runter ins Gras. Ich zog ihm sein T-Shirt aus und spürte seine Muskeln. Mittlerweile küsste er mich am Hals und zog mir auch mein Oberteil aus. Er küsste mich im Ausschnitt und öffnete den Verschluss meines BH' s. Er massierte meine Brüste was mich zum stöhnen brachte und küsste mich weiter, während ich seine Hose öffnete. Ich fuhr mit der Hand in seine Boxershorts und er musste stöhnen. Dann setzte er mich auf seine Hüfte. Ich konnte seine Erkektion spüren. Er öffnete den Knopf meiner Hose und zog mich aus. Als er über meine Oberschenkel fuhr musste ich stöhnen. Er lächelte leicht und küsste mich wich wieder.
Plötzlich traf uns der Schein einer Taschenlampe. Erst jetzt merkten wir wieder, dass wir in einem öffentlichen Park waren und das die Taschenlampe die eines Wärters war.
Schnell schnappten wir uns unsere Sachen und rannten weg. Ich wusste nicht wohin wir gerannt waren, aber irgendwann blieben wir stehen und lachten laut los. Erst jetzt bemerkten wir, dass wir immer noch keine Kleidung an hatten. Verlegen drehten wir uns um und zogen uns an. Wir wussten immer noch nicht wo wir waren. Es sah nach irgendeinem Spielplatz aus. Wir legten uns in den Warmen Sand und kuschelten. Irgendwann schlief ich ruhig in seinem Arm ein.

Allein unter JungsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt