"Literatur bietet keine permanente Heimat, doch sie ist wie ein Urlaub vor sich selbst, der die Gedanken davon abhält, sich durch das Gehirn zu schaben, das Herz davon, den eigenen Brustkorb zu zerbersten und das Blut davon, die Adern zu verätzen.
Sie zeigt das Verständnis, dass man sich in Menschen vergeblich zu finden erhofft und schenkt Ruhe und Frieden, wenn die Welt um einen herum wie eine brennende Scheune krachend über dem Kopf zusammenfällt. Sie ist ein wach gelebter Morphintraum, in den man jederzeit zurückkehren kann; man muss nur ein Buch öffnen."
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Weird Thoughts
RandomManchmal erdenke ich mir Gespräche, wie sie hätten laufen können oder es vielleicht tun würden, auch wenn es nie passieren wird; manche sind aber wirklich so passiert. Vielleicht ist ja jemand daran interessiert. Ich schreibe dies hier primär für mi...