Chap 27

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Ardy P.o.V

Ich wartete auf Daddy, welcher wenig später kam. In seinen Händen sehe ich knappe Kleidung, wahrscheinlich sollte ich sie später anziehen. Sanft zog er mich mit sich unter die Dusche, wo er das Wasser einstellte. Ich kuschelte mich an seine Brust. Es tat noch weh, aber das störte mich jetzt nicht. Große Hände strichen über meinen Körper und fanden ihren Platz an meinem Arsch, welchen sie anfingen zu kneten. Ein Keuchen verließ meinen Mund und ich drückte mich mehr an den Größeren, dessen Finger immer wieder provozierend über meinen Eingang strichen. Ich drückte ihm willig meinem Arsch entgegen. "Hat meine kleine Schlampe immernoch nicht genug?", fragte er und ich senkte den Kopf. Das war ich also für ihn, eine Schlampe. Traurig löste ich mich von ihm und ging aus der Dusche, bevor ich anfing zu weinen. Sofort folgte Taddl mir und schlung die Arme um mich. "Shht hey kleiner was ist denn? Das war doch nicht böse gemeint mein süßer, ich liebe dich doch Babyboy", erklärte er mir und drückte mir einen kurzen, aber gefühlvollen Kuss auf den Mund, was mich leicht zum Lächeln brachte. "Ich liebe dich auch, Daddy", kicherte ich und schmiegte mich wieder an seine Brust.

Ich wachte am Montagmorgen durch die Sonne auf und schaute mich verwirrt um. Ich lag nicht im Bett, das erkannte ich sofort. Vorsichtig stand ich auf und streckte mich. "Daddy?", fragte ich ins nichts, es kam aber keine Antwort. Panisch schaute ich mich um. Ich schien auf dem Sand geschlafen zu haben und neben mir rauschte das Meer. War ich am Strand? Ja, gut möglich. Da erinnerte ich mich wieder, wie ich Daddy gesagt hatte, ich wolle am Strand spielen. Er aber hatte noch zu tun, weswegen ich allein gegangen war. So wie es aussah, war ich eingeschlafen. Hatte Daddy gar nicht nach mir gesucht? War ich ihm egal? Ich wusste es nicht. Schnell rannte ich zurück zu unserem Haus und hinein.
Es war ganz still, was mich erschaudern ließ. Langsam, nicht zu schnell, ging ich die Räume durch, bis nur noch das Schlafzimmer blieb. Ich öffnete die Tür und sah etwas, was einfach lusitg war. Daddy lag da, angezogen und mit einer Zahnbürste im Mund, und schlief seelenruhig. "Daddyyyyy"; quiekte ich und er setzte sich verschlafen auf. Als er etwas sagen wollte, bemerkte er die Zahnbürste und spuckte sie aus. "Ich bin wohl eingeschlafen, wie spät ist es, Babyboy?", fragte er verpennt und ich schaute auf die Uhr. "Fast 8, Daddy", antwortete ich und er sprang auf. "Umziehen, Sachen ligen bereit, ihn 5 Min in der Küche!"; befahl er und schnell zog ich mich um.
Noch pünktlich rannte ich zu ihm. Auf dem Tisch stand ein Korb Vbrötchen und Nutela, weswegen ich mich schnell setzte. "Iss Baby wir kommen noch zu spät", meinte Daddy sanft und küsste meinen Kopf. Ich tat was er verlangte und aß zwei Brötchen mit Nutella drauf. Er packte derweil unser Schulzeug zusammen und stellte die Taschen an die Wand. Als er wieder zu mir kam, hatte ich gerade aufgegessen und schaute ihn an. Er ging zu mir und leckte mir Schoki aus dem Mund winkel, was mich grinsen ließ. "Komm mein Kleines wir müssen los", sagte er liebevoll und ich sprang auf.

In der Schule angekommen, redete Taddl auf Englisch mit der Sekretärin, die uns zeigte, wo wir hin müssten. "Nun, bitte in diese Klasse"; sagte sie und wir gingen rein. Es waren nur nch zwei Plätze frei, beide weit voneinander entfernt. Daddy setzte sich neben einen Tpyen und fing an mit ihm zu reden, während ich dumm herum stand. "Du bist einer aus Deutschland, richtig?", fragte mich ein Junge und ich nickte unsicher. "Naw wie knuffig er ist", kicherte ein anderer und ich schaute mich unwohl zu Taddl um, welcher aber angeregt mit anderen sprach. Ich senkte den Kopf und nickte bloß. "Ich bin Kyle und das ist Lars"; stellte der erste sich und seinen Freund vor. Wieder nickte ich und murmelte leise meinen Namen. "Setz dich doch zu mir", bot Kyle an und ich setzte mich, auch wenn ich mich nicht wohl fühlte. Die beiden waren komisch, wie sie mich musterten.. "Du gehörst zu dem da hinten, oder?", fragte mich Lars und wieder nickte ich, nachdem ich gesehen hatte, dass er zu meinem Daddy zeigte. "Cool, du musst uns den mal vorstellen kleiner, aber erst wollen wir dich kennenlernen", meinte Kyle und grinste. Ich schüttelte schnell den Kopf und rückte auf die Kante des Stuhls. "Sei doch nicht so schüchtern, Ardymausi", kicherte nun Luke und ich fiel vom Stuhl, da ich eigentlich nur mehr Abstand gewinnen wollte. Nun lagen alle Blicke auf mir, erst war es ruhig, dann aber fingen alle an zu lachen. Schnell stand ich auf und verließ den Raum zügig. Ich suchte die Toilette, fand sie aber nicht. Plötzlich hielt mich eine hand auf und ich schrie auf, bevor ich mich umdrehte zu der Person, die sie gehörte. "D-Daddy", wimmerte ich, schon leicht weinend. Da umschlangen mich schon seine  starken Arme und drückten mich an die muskulöse Brust. Langsam entspannte ich mich und vergrub das Gesicht in dem Shirt von meinem Daddy. Er strich mir beruhigend über den Rücken. "Hey, psccchht Baby alles gut", murmelte er sanft in mein Ohr und ich schaute zu ihm hoch. "Daddy, ich hab mich so lächerlich gemacht", meinte ich leise und weinte still. "Dann mach es besser Kleiner, das schaffst du schon", erwiderte er nur und ging wieder in die Klasse, während ich ihm nur nachschauen konnte.

By bluefirelady

sweet little kitten/Tardy/PartnerFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt