Am Mittwoch der selben Woche ging ich gleich früh aufs 12. Revier, ich hatte meine Uniform an und einen Pferdeschwanz. Ich stieg in den Fahrstuhl und fuhr hoch. Ich war ziemlich nervös. Ich brauchte nur 48 Stunden um mir sicher zu sein wo ich hin will. Ich stieg aus dem Fahrstuhl. Zwei attraktive Detectives sahen mich und riefen gleich zu Tyson: "Hey Joshi guck mal wer da ist." Sie grinsten und zogen sich dann ihre Jacken an um wahrscheinlich in einem Fall zu ermitteln, sie gingen an mir vorbei und drehten sich nochmal um und sahen mich von oben bis unten an. Ich räusperte mich kurz und ging dann zu Tyson Schreibtisch und sagte nur: "Danke das Sie an mich geglaubt haben, wo andere und besonders ich es nicht raten." Ich lächelte und ging zur Bürotür des Captains. Ich ging rein, als die Stimme des Captains erklang: "Officer Johnson, sie wollten sich bewerben?" Ich legte ihm meine Bewerbung auf dem Tisch für den Platz eines Detectives. "Ja Sir, ich möchte endlich was aus meinem Leben machen, ich will nicht nur in der Vergangenheit schweben." Ich lächelte und stand gerade. "Das wird ja auch langsam Zeit!" Der Captain stand auf und ging vor seinen Schreibtisch und stand nun genau vor mir. "Ich warte seit Jahren auf diesen Schritt. Detective Tyson hat sich schon vor Jahren bereit erklärt sie als Partner nehmen zu wollen. Ich glaube ihr ergänzt euch als super Team! Ich will das sie morgen um 6 Uhr hier sind und zwar in Ziviler Kleidung, dann kommen sie in mein Büro, holen sich ihre neue Marke und nagelneu Dienstwaffe ab. Morgen geben Sie mir Ihre Marke und Waffe ab. Ihren Schreibtisch haben sie gegenüber von Detective Tyson. Wir sehen und morgen Officer Johnson." Ich lächelte "Danke Sir!" Ich schüttelte ihm die Hand und ging raus, ich war mega glücklich und strahle seit langem wieder. "Und?" Fragte Tyson und war selber total aufgeregt. "Ich freue mich deine Neue Partnerin zu sein." Ich grinste leicht, Tyson grinste zurück. "Ich hab endlich einen Partner der was Taugt. So wie wäre es wenn sie Sachen kaufen gehen, sich hier einrichten damit wir morgen gleich einen Fall bekommen können?" Ich lächelte "Genau das hatte ich vor."
Ich richtete meinen neuen Schreibtisch ein und ging dann 'Shoppen' damit ich vernünftige Kleidung habe für meinen neuen Job. Ich kaufte sogar vor Freude und neuen Lebensmut ein paar Schränke, eine neue Kaffeemaschine für meine Wohnung.
Um 21:27 Uhr war ich endlich fertig mit aufbauen der Schränke und einräumen und setzte mich auf mein Sofa. Ich wollte gerade ausspannen als es klingelte, ich stand auf und machte die Tür auf. "Tyson?" Ich sah ihn verwundert an. "Einfach Josh, darf ich rein kommen?" Ich lächelte und lies ihn rein. Meine Wohnung war immer noch total traurig und leer. Er wunderte sich nicht darüber und sprach mich auch nicht drauf an. "Sie wundern sich gar nicht darüber wie es hier aussieht?" Fragte ich unsicher. "Ich weiß das Sie keine leichte Zeit hatten, da legt man wenig wert auf die Wohnung, ich kenne das nur zu gut, meine Wohnung sieht nicht anders aus." Ich nickte, sprach ihn aber nicht drauf an, warum es genauso aussah bei ihm, da er so schnell mit was anderen anfing. "So, ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit. Ich hab morgen was für dich." Er grinste. Und gab mir einen Autoschlüssel. "Der Schlüssel ist für unseren Wagen von Revier. Du kannst den gerne benutzen. Wir sehen uns morgen. Kann ich eigentlich deinen Vornahmen wissen?" Ich grinste. "Nenn mich einfach AJ. Mein Vornahme ist ein Geheimnis." Ich grinste und sah ihn an. Er grinste und sagte: "Danke für das Auto." Er lächelte und ging dann. Ich ging dann Baden und legte mich kurz zurück. "Der letzte Abend als Offizier Johnson." Ich lächelte. Nach dem Baden ging ich schlafen.
Ich stand auf am nächsten morgen und ging mich waschen. Mit der Zahnbürste ging ich in die Küche und lies den Kaffee durchlaufen ich zog mir eine schwarze enge Hose an, eine weiße Bluse. Ich ging auf Socken in die Küche, goss mir Kaffee in eine Tasse, dann zog ich mir meine schwarzen hohen Leder Absatzschuhe an, nahm meine Schlüssel und die neuen Autoschlüssel. Schnappte mir meine Lederjacke, dann ging raus, beim Treppe runtergehen zog ich mir meine Lederjacke an. Ich Verlies das Haus und grüßte dieses Mal wirklich fröhlich meine Nachbarn. Ich suchte mein neues Auto. Es war ein Gelände wagen in schwarz, ich stieg ein und fuhr los zum 12. Revier. Ich fuhr in die Garage, ich fuhr auf den Parkplatz von Tyson und mir. Ich sah wie zwei Männer gerade den Namen Johnson auf die Wand klebten, ich grinste Glücklich, dann stieg ich aus, ich grüßte ein paar Officer, ging dann zum Fahrstuhl und fuhr hoch.
Als ich oben ankam, lief ich Tyson direkt in die Arme. "Huch.. sorry" ich lächelte. "Guten morgen Josh" ich lächelte. "Guten Morgen Detec..." ich unterbrach ihn: "Ssssssht" ich lachte. "Noch nicht!" Ich lächelte und ging dann zum Büro des Captains. "Guten Morgen Sir!" Ich lächelte. "Morgen Officer, das ist das letzte mal das sie so genannt werden." Er lächelte und sprach dann weiter: "Bitte händigen Sie mir Ihre Waffe und Marke aus." Er lächelte, ich legte meine Dienstwaffe und meine Dienstmarke auf seinen Tisch, der Captain öffnete seine Schublade und holte eine Glock und eine Dienstmarke raus. Er gab mir die Dienstwaffe, ich steckte sie mir in mein Polster. Dann stand er auf, gab mir meine Dienstmarke und reichte mir die Hand. "Willkommen beim NYPD, beim Morddezernat, Detective Johnson. Ich hoffe sie werden uns Glück und eine gut Aufklärungsrate liefern." Er schüttelte mir die Hand und lies mich dann raus. Ich ging aus dem Büro, schloss die Tür und als ich mich umdrehte, riefen auf einmal alle die da waren: "Willkommen beim Morddezernat Detective Johnson!" Tyson kam und hob mich hoch und drehte sich ganz halb mit mir im Kreis. "Willkommen Partner." Ich lächelte glücklich, dann gingen alle wieder an die Arbeit.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und sah die letzten Akten durch um sie von meinem Tisch weg zubekommen. Ab und zu Quatschten Tyson und ich.
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Ava Johnson
Mystery / ThrillerAva Johnson, ist eine ganz normale Streifen Polizistin. Sie kämpft mit ihrer Vergangenheit, sie hat niemanden. Sie wird von ihrer Vergangenheit, nach 10 Jahren eingeholt, sie ist so in die Enge getrieben, das sie in die Asservatenkammer der Polizei...