Wir kamen aus dem Kinosaal nachdem Film, ich gähnte. Ich lehnte an Tyson und kämpfte damit meine Augen offen zu halten. Er hatte den Arm um mich gelegt und stütze mich damit ich nicht einschlief beim laufen. Wir verließen das Kino, er führte mich zum Auto und setzte mich rein. Er fuhr los, ich schlief ein.
Seine Augen schauten immer wieder zu mir rüber und beobachteten mich beim Schlafen. Er lächelte, er war etwas abgelenkt vom fahren. Er hielt vor meiner Wohnung und parkte, er öffnete meinen Gurt, dann stieg er aus. Er holte meine Tasche aus dem Wagen und schulterte sie. Damit er mich tragen konnte. Er öffnete meine Autotür und hob ich raus. Ein Arm war unter meinen Beinen und der andere unter meinen Oberkörper. Er trug mich im sogenannten Braut-Style. Er hatte meinen Schlüssel in der Hand. Er schloss unten die Haustür auf und ging dann die Treppe rauf. Ich hörte im Schlaf sein Herzschlag. Ich spürte genauso seine Körperwärme. Er öffnete dann die Wohnungstür und kickte sie dann leise mit dem Hacken zu. Ich wurde dadurch wach und sah ihm direkt in Augen. Er lächelte mich an und sagte dann: "Dornröschen ist aus ihrem Schlaf erwacht." Ich lächelte verlegen und spürte seinen heißen Atem auf meinen Lippen. Er lehnte sich über mich. Er küsste mich. Er hob mich hoch, meine Beine Schlangen sich um seine Hüfte. Um mich zu stützen legte seine Hände an meinen Po. Unsere Küsse wurden inniger und sanfter. Er fuhr mit einer Hand meinen Rücken entlang. Er trug mich in mein Schlafzimmer und legte mich auf die Matratze, er sah von oben zu mir runter.
Ich flüsterte: "Tyson... bitte bleib über Nacht hier. Lass mich nicht alleine." Ich sah dich an.
Er lächelte und kniete sich dann neben dir Matratze. Er flüsterte ebenfalls: "Wenn du willst das ich hier bleibe, bleibe ich hier. Du musst nur es nur sagen."
Ich lächelte, meinen Kopf stützte ich auf meine Hand ab. Mit der anderen griff ich nach deiner Hand. "Ich will das du hier bleibst!" Flüsterte ich und sah dir genau in die Augen.
Er verschränkte meine Finger mit seinen, mit der anderen strich er eine Strähne hinter mein Ohr. "Ich bleibe, aber Rutsch bitte ein Stück" sagte er grinsend.
Ich rutschte grinsend zu Seite und sah ihn an.
Er legte sich neben mich, er legte die Arme um mich und zog mich an sich.
Wie schliefen ein. Ich schlief schon lange nicht mehr so gut.
Am nächsten morgen wachte ich alleine auf meiner Matratze auf, ich sah mich nach Tyson um, fand ihn aber nicht. Ich stand auf und sah mich um. Als ich in die Küche kam, sah ich Tyson von hinten in Shorts stehen. Er hatte nasse Haare. Er stand am Herd und machte Spiegeleier. Ich beobachtete ihn grinsend. Seine Muskeln bewegten sich im Takt zu seinen Bewegungen. Die Bewegungen von ihm sagen so geschmeidig aus. Ich ging zu ihm, meine Finger fuhren seine Muskeln am Rücken entlang, er drehte sich zu mir um und legte die Arme um mich. Er sah mir in die Augen und lächelt. "Guten Morgen Dornröschen." Er lächelte und küsste mich sanft. Er zog mich an sich und legte seine Hände unter mein Shirt an meinen Rücken. "Ich mach Frühstück für dich." Er lächelte und drehte sich dann wieder zu seinem essen, ich legte die Arme von hinten um dich und kuschelte mich an. Ich lächelte, dann fing ich an Kaffee zu machen. "Ich gehe schnell duschen." Dann ging ich ins Bad und zog mich aus. Ich stellte mich unter die Dusche und machte das Wasser an. Ich spürte wie die ersten Wassertropfen auf meinen Körper landeten. Erst war es ziemlich kalt, wurde dann aber langsam warm. Ich seifte mich ein und spülte die Seife ab und genoss dann das heiße Wasser, kurze Zeit später ging ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich schlang das Handtuch um mich und machte aus meinen nassen Haaren einen Zopf. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog mir was frischen an. Dann kam ich wieder in die Küche. Tyson war gerade dabei das Essen aufzutun. Ich reichte ihm dann den zweit Teller und setzte mich auf die anrichte. Tyson gab mir den Teller und stellte sich dann zwischen meine Beine. "Guten Appetit" er lächelte. Ich ging an zu essen. "Danke fürs Essen machen." Sagte ich lächelnd. Wir aßen so auf wie wir da standen. Als wie fertig waren, räumte er alles ein und sah mich an. "Du bist noch krankgeschrieben und ich hab frei." Er grinste.
"Wie du hast frei? Wieso das den?" Ich sah ihn verwirrt an.
"Ich wollte meine Partnerin nicht alleine lassen. Außerdem nach letzter Nacht.. weiß ich gar nicht ob ich dich jemals wieder alleine lassen will." Er lächelte und legte meine Hand an meine Wange.
Mein Herz schlug schneller und ich lächelte. "Was meinst du damit?"
Er lächelte und hielt meine Hand. "Du hast schon immer etwas besonderes in mir ausgelöst. Ich kann mich immer auf dich verlassen. Und als wir uns gestern geküsst haben, hast du mir gezeigt was ich für dich empfinde."
Ich sah ihn an und war total sprachlos. Ich hatte keine Ahnung was ich überhaupt darauf antworten sollte. Da ich immer noch meinen Mann liebte. Ich sah zu Boden und dann auf meine Rechte an, wo an meinem Ringfinger, der Ehering steckte.
Er schaute auf den Ring und hob mein Kinn an. Er lächelte sanft. "Hey, Ava. Deine erste und wahre Liebe wird er immer sein. Diesen Platz will ich niemals einnehmen. Den könnte ich niemals einnehmen. Und du kannst diesen Ring für immer tragen, er ist ein Teil von dir und das Akzeptiere ich." Er lächelte.
Ich war nun noch sprachloser, meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich schnappte leicht nach Luft. "Meinst du das ernst?" Flüsterte ich.
Er nickte.
"Ich kann mich nicht so schnell hingeben, aber ich kann dir sagen das ich es will. Ich will mit dir Zeit verbringen und das nicht nur bei der Arbeit."
Er fing an zu strahlen und legte seine Hände an meine Wangen.
Er kam mir näher und küsste mich wieder so unglaublich zart.
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Ava Johnson
Mystery / ThrillerAva Johnson, ist eine ganz normale Streifen Polizistin. Sie kämpft mit ihrer Vergangenheit, sie hat niemanden. Sie wird von ihrer Vergangenheit, nach 10 Jahren eingeholt, sie ist so in die Enge getrieben, das sie in die Asservatenkammer der Polizei...