Teil 14

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Zwei Wochen später...

Marios Sicht:

Heute muss ich uns Krankenhaus zur Blutuntersuchung. Mir wurde bereits Blut abgenommen und jetzt warte ich auf das Ergebnis. Ich sitze im Wartezimmer als sich ein bekanntes gesucht neben mich setzt. Es ist dieses hübsche Mädchen. Wie war Ihr Name nicht gleich? Ah ja genau sie hieß Caro. Ihr Knie ist verbunden. Anscheinend doch was schlimmeres. Sie lächelt mich an und ich sage: "Also das wir uns jetzt schon hier treffen." "Ja echt ein komischer Zufall." sagt sie. Ich muss grinsen und sie meine: "Warum bist du hier?" "Ich muss zur Blutuntersuchung und du?" antworte ich. Sie sagt: "Heute werden heute die Fäden aus dem Knie gezogen." Ich nicke und höre wie eine Krankenschwester sagt: "Für Puljic bitte." Caro steht auf und folgt ihr in ein Behandlungszimmer. Kurze Zeit später werde ich auch aufgerufen. Als der Arzt ins Zimmer kommt bin ich etwas nervös. Er setzt sich gegenüber von mir hin und sagt: "Also bei Ihnen sind alle Werte so weit in Ordnung. Leider muss ich Ihnen dennoch sagen das sie an einer unheilbaren Stoffwechselstörung leiden." In mir bricht alles zusammen... "Ich...Ich bin unheilbar Krank?" frage ich. Der Arzt nickt und sagt: "Ich werde Ihrem Verein die Diagnose schicken." Ich nicke und muss mich zusammenreißen das nicht gleich los weine. Ich stehe auf und gehe nach draußen. Ich setze mich auf die Stufen vor dem Eingang des Krankenhauses. Ich unheilbar krank... Mir schwirren tausend fragen im Kopf rum.

Jemand setzt sich neben mich. Es ist Caro. Sie schaut mich an und fragt: "Was ist los?" Ich antworte: "Ich bin unheilbar krank..." Sie macht große Augen und ich sage: "Ich leide an einer Stoffwechselstörung." Sie nickt und nimmt mich in den Arm. Es fühlt sich gut an... "Das wird wieder." sagt sie. Ich nicke und starre auf den Boden. Nach einiger Zeit gehen wir zu meinem Auto. "Soll ich dich nach Hause fahren?" frage ich. Sie nickt und sagt: "Ja gerne." Wir steigen ein und fahren los.

Caros Sicht:

Mir tut Mario voll leid. Er ist so ein guter Mensch und jetzt sowas... Als er vor meinem Haus parkt. Gebe ich ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange und steige dann aus. Seine Haut ist so weich...
Ich komme in unsere Wohnung uns gehe ins Wohnzimmer. Ihr bin mit Lou allein. Ich hole nur die Gitarre uns beginne zu spielen. Während ich spiele muss ich an Mario denken... Ich höre die Haustür und Lou rennt in den Flur und bellt. Miki kommt mit einem Mann ins Wohnzimmer  der ungefähr genau so alt ist wie er. "Hey. Ich hatte dir doch von meinem Kumpel erzählt der ein eigenes Label hat." meint er. Ich nicke und der Mann sagt: "Hey ich bin Reece und der Freund der das Label hat." Ich lächel und meine: "Das klingt mega cool." "Dein Bruder meinte du könntest gut Gitarre spielen." sagt Reece. Ich nicke und meine: "Ja ich kann auch gut singen." "Und rappen?" fragt Reece. Ich antworte: "Hab ich noch nicht ausprobiert." "Ich hab mal einen Text mitgebracht versuchst mal." sagt Reece uns gibt mir einen Zettel. Ich lese mir den Text durch und beginne dann zu rappen. Schon nach ein paar Sätzen sagt Reece: "Ok. Du bist eingestellt." "Wieso eingestellt?" frage ich. Reece lächelt und meint: "Du kannst so gut rappen, siehst mega aus und dann bist du noch Mikis Bruder da muss ich dich einfach einstellen." Ich werde etwas rot und meine: "Danke." "Du kommst einfach die nächsten Tage mit deinem Bruder mal vorbei und guckst dir das Studio an und dann geht's los." sagt Reece. Ich nicke und spiele weiter Gitarre. Als die beiden aus dem Wohnzimmer gehen singe ich: "Das ist der Moment an den ich einmal häng wenn ich zurück denk. Das ist der Moment..." Ich fange an zu lächeln und wieder kreisen meine Gedanken um Mario...

[Traum]

Mario und ich sitzen auf einem Sofa. Im Kamin brennt ein Feuer und draußen scheint es. Mario hat seine Arme um mich gelegt und seinen Kopf auf meine Schultern gelegt. Ich genieße seine Wärme sehr. Er küsst meinen Hals und ich kicher. Er lächelt und wir küssen uns. Er beginnt mich auszuziehen und ich mache es bei ihm. Ich küsse seinen Oberkörper und er streicht über meinem rücken und setzt mich auf seinen Schoß. Ich stöhne auf weil er in mich eindringt. Seine Hände sind an meiner Hüfte und er bewegt mich auf und ab. Ich lege meine Hände auf seine Schultern und lehne meinen Kopf nach hinten. Mario küsst meine Brüste und ich stöhne immer lauter. Er schaut mir in die Augen und steht langsam auf. Er legt mich aufs Sofa und beugt sich über mich. Ich küsse ihn und wir bewegen und exakt im selben Takt. Jeder stoß von ihm fühlt sich so gut an...

[Traum Ende]

Zum Glück kann keiner in meinen Kopf gucken... Miki und Reece kommen ins Wohnzimmer und Miki meint: "Kannst du Mama sagen das ich heute Nacht mit Reece los bin?" Ich nicke und die beiden gehen.

Flug ins GlückWo Geschichten leben. Entdecke jetzt