32.

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Ich zuckte zusammen. Seine Hand war kalt und blieb erst ganz ruhig auf meinem Bauch liegen. Dann wanderte sie höher zu meinem BH. Ich krümmte meinen Rücken und er öffnete diesen. Ich hörte von unten die Stimmen und die Musik doch hier oben war alles anders. Hier fühlte ich nur seine Hand auf meiner Brust. Er drückte sanft zu.ich nahm meine etwas tauben Finde und zog ihm sein Shirt über den Kopf. Wow. Er hatte einen richtig sexy Körper. Ich strich über seinen Body und seinen Rücken bis zum Bund seiner Hose. Er knurrte und öffnete seinen Gürtel. Dann lag er nur noch in Boxershorts halb auf mir. Es war unschwer zu erkennen dass in seiner Hose sich etwas getan hatte. Ich grinste und half Erik auch meine Hose auszuziehen. Ich hatte nur noch einen leichten roten Slip an der nicht mehr wirklich viel bedeckte. Und deshalb war er auch schnell weg. Erik schaute mich Minuten lang an. Mein Herz schlug bis zum Hals. Dann drückte er plötzlich meine Beine auseinander und küsste die Innenseite meines Oberschenkels. Ich wurde halb verrückt und begann zu wimmern. Dann küsste er meinen Intimbereich und ich dachte ich muss sterben. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Er drang mit seiner Zunge in mich ein. Ich flehte ihn an aufzuhören musste beinahe weinen und kam dann schreiend zum Höhepunkt. Ich rang nach Luft. Erik lachte. " nicht so laut babe sonst hört man dich!" Zwinkerte er. Ich funkelte ihn an und plötzlich hatte ich ein ziemlich großes Selbstbewusstsein denn ich fuhr mit meiner Hand in seine Boxershort und umfasste seinen "kleinen Freund". Erik stöhnte und jetzt musste ich grinsen. Doch dann Riss Erik meinen Arm weg rollte sich ein Kondom über und drang mit einem Ruck in mich ein ein. Er begann sich schnell zu bewegen. Ich stöhnte und schlag meine Beine um seine Hüfte. Er wurde immer schneller je näher er seinem Höhepunkt kam. Es gab nur noch ihn und mich. Dann ergoss er sich in mir. Er rollte sich auf die Seite und schlag seinen Arm um meine Hüfte. Ich schlief langsam ein.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte aber irgendwann blinzelte ich und lag im Dunkeln. Oke?? Wo war ich hier? Nichts kam mir bekannt vor. Dann drehte ich mich auf den Rücken. Moment mal warum bin ich nackt? Ich Streckte mich und gähnte. Viel könnte ich nicht geschlafen haben ich war hundemüde. Langsam setzte ich mich auf. Mein Kopf tat weh. Ich stellte meine Füße auf den Boden. Überall lagen verstreut meine Sachen und andere Sachen... Ooo. Langsam ahnte ich schlimmes. Ich hob meinen Slip auf und mein Blick fiel auf eine Kondom Packung in der Ecke. Nein,nein,nein! bitte sag mir das ich das nicht gemacht hatte. Dann wurde mir auch bewusst dass ich bei Erik war und langsam kamen meine Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück. Shit ich hatte mit Erik geschlafen! Ich muss hier weg. Schnell sammelte ich meine Dachen zusammen und zog mich an. Von Erik war keine Spur. Ich versuchte krampfhaft die Tränen zurück zuhalten. Dann schlich ich die Treppe runter. Ich wollte Erik jetzt auf keinen fall begegnen. Dann hörte ich Eriks Stimme aus der Küche. Er schien zu telefoniere. Unbemerkt rannte ich aus dem Haus und lief ohne Orientierung die Straße. Dann lies ich meinen Tränen freien Lauf. Was hab ich nur getan. Ich bin so eine schlampe! Ich habe gerade mit dem Kumpel meinen Freundes geschlafen. Wie soll ich das Jason sagen und soll ich das überhaupt?! Irgendwann rief ich BRandon an dass er mich abholen soll. Er kam natürlich sofort. Seine Stirn lag in Falten als er mich mit verschmierter Wimperntusche und roten Augen aufgabelte. Er öffnete den Mund doch ich schüttelte den Kopf. Er verstand es und wir fuhren los während ich immer wieder schluchzen musste. Ich hasse mich gerade so sehr! Zuhause rannte ich die Treppen rauf und warf mich auf mein Bett. Dort lag ich und weinte einfach nur. Irgendwann klopfte es und Brandon stellte Tee auf meinen Nachttisch. Doch er lies mich in Ruhe. Die Anrufe von Erik ignorierte ich. Wie kann man nur so dumm sein. Ich wollte einfach nur noch alleine sein.

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