Mein Vater meine mom und ich reisten also zwei tage später per flohpulver zur winkelgasse. Wow. Ich hatte noch nie in meinem Leben so viele magische Geschäfte auf einmal gesehen, überall wuselten Zauberer und hexen herum. Bei uns Zuhause hatten wir auch öfters mal Besuch von anderen Zauberern aber diese waren immer ziemlich langweilig gekleidet und verbrachten die meiste Zeit in dads Büro. Hier in der winkelgasse waren überall Leute mit buntesten Kleidung und verrückten Tieren zu sehen. Als erstes besorgten wir meine Schulbücher und anderen Schreibkram, die meisten Bücher hatte ich schon da draco mir andauernd Bücher mitbringt. Er ist ganz versessen darauf das ich gut in der schule werde, die Hälfte der Bücher auf der Liste hatte ich also schon gelesen. Draco sagt immer ich seihe sehr talentierte und würde,wenn ich gut lerne, es später sicher weit bringen. Aber wer sagt das seiner kleinen Schwester den bitteschön nicht?Na jedenfalls besorgte mir dad noch eine schöne lederne Mappe für Zeichnungen den dies ist eine meiner Lieblings Beschäftigungen. Manche verstehen nicht was malen bringen soll aber mich entspannt es, ich liebe es meine Gefühle aufs Papier zu bringen, darum kaufte ich mir noch ein paar besonders schöne Zeichen Federn.
Anschließend machten wir uns auf den Weg mir einen Zauberstab zu kaufen, der laden der nach Aussage meines Vaters früher mal einem gewissen olliwander gehört haben soll, wird nun von einem älterem, grauhaarigen mann geführt. Als wir ihn betraten waren noch andere Kunden da, darunter auch zwei Kinder die etwa in meinem alter zu sein schienen. Mein dad sprach die Eltern anscheinend zu kennen und stellte mir kurz danach ihre Kinder vor. Ein kleines blondes Mädchen was ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten war stellte sich als amalia pakinson heraus der schlaksige junge mit den schwarzen Haaren neben ihr hieß Thomas und wurde mir als ihr Cousin vorgestellt. Die beiden schienen sympathisch und während unsere sich Eltern über Politik austauschten ,erfuhr ich von den beiden das sie dieses Jahr auch nach Howards kämen und nach slyserin kommen würden hatten ihre Eltern gesagt, läge so in der Familie wie bei uns. Bei mir steht schon fest das ich nach slyserin komme, dass ist ja auch der Grund warum dad mich immer mit Kindern die wohl auch mal nach slyserin kommen bekannt machen will. Lange unterhalten können wir uns leider aber nicht da sie los müssen.
Mum macht den Verkäufer auf uns aufmerksam der ziemlich desinteressiert auf uns zu schlurft er leiert schnell alles über die richtige Auswahl eines Stabes vor und fängt dann an zu kramen. Als dad schon anfangen will von seiner Auswahl zu erzählen kommt zum Glück der alte Mann mit drei Kartons wieder er gibt mir den ersten in die Hand ,,12 Zoll Buche mit drachenherz Faser biegsam und praktisch''erklärt er uns. Als ich ihn in die Hand nehme fühlt er sich kalt und glatt an, ich schaute fragend zum Verkäufer der mit weit geöffneten Augen gebannt auf meine Hand schaute. Als er sich wieder gefasst hatte nahm er mir den Stab aus der Hand und sagte mit gedämpfter stimme. , du bist es also, warten Sie kurz hier und du kleines Fräulein komm mal bitte mit''ich schaute verwirrt meine Eltern an die aber genauso wenig zu wissen schienen wie ich ,doch sie nickten. Also folgte ich ihm in den hinteren des Ladens wo Kisten bis zur Decke gestapelt waren. Er murmelte die ganze zeit was von. ,,sie ist es, sie muss es sein''zu kramte dabei in den Kisten. An einem kleinen Regal blieb er stehen und schob es zur Seite. Dahinter kam eine abgesetzte Rosen Tapete zum Vorschein. Er wedelte kurz mit seinem Stab ein dünner goldener fanden in Form einer Spirale kam aus dem Stab und vermischte sich auf wundersame weise mit der Tapete die daraufhin ein kleines Loch frei gab indem ein schon verziertes Holz Kästchen lag. Er sog es so vorsichtig hinaus als währe es ein zerbrechliches ei und nahm einen Zauberstab hinaus. Er War aus dunklem Holz etwa 14 Zoll lang und mit vielen filigranen Schnitzereien versehen. Er sah alt aber wunderschön aus. ,,so wie du den Stab hältst musst du es sein, ich habe schon so lange darauf gewartet,,sagte er und überreichte mir den Stab. Er fühlte sich eher an wie ein Pinsel als ein Zauberstab es fühlte sich richtig an fast als währe er schon immer ein teil von mir gewesen. Instinktiv schwang ich den ihn und es stoben tausende kleine funken in allen Regenbogen Farben heraus und verteilten sich im ganzen laden. ,, ich wusste es ich habe es schon immer gewußt irgendwann würde Einer kommen und nun ist sie da,, rief der alte Mann aber als ich ihn fragte was er damit meinte meinte er nur. ,,wirst du schon noch sehen...
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Draco Malfoys Schwester Und Ihr Geheimnis
FanfictionDraco Malfoys Schwester kommt nach Hogwarts. Sie steht unter Druck ihres Vaters der die Familien Ehre wiederherstellen will und ihres Bruders der spitzen Leistungen von ihr verlangt. Doch sie selbst hat zualledem noch mit einem mysteriösen Familien...