„Wow, das ist, noch schonend gesagt, eine Katastrophe." Die Friseurin hielt die Schere und den Kamm in der Hand und hielt eine Strähne hoch. Ich verdrehte leicht die Augen und mein Dad schaute über den Rand seiner Zeitung. Sie drehte meinen Kopf hin und her und dann setzte sie an. Sie hatte mich gefragt, wie kurz es werde durfte und ich hatte nur mit den Schultern gesagt und geantwortet, es wäre mir egal. Mein Dad war eingesprungen und hatte gesagt, dass ich noch einige Haare behalten solle. Es waren Haare. Man konnte sie ersetzten oder nachwachsen lassen. Ich schaute in den Spiegel und stellte mir vor auf einem Dach zu sitzen. Ihn neben mir zu haben. Den Wind in meinen jetzt kurzen Haaren und einfach nur seine Hand zu halten. Die Friseurin klatschte in die Hände: „Na bitte, doch noch etwas geworden." Ich blinzelte kurz und sah mich dann im Spiegel an. Ich sah brav aus. Und meine Gesichtsform wurde durch den Schnitt verdeutlicht. Und sonst sah ich ziemlich gepflegter aus und es gefiel mir auf eine gewisse Art und Weise. Ich stand auf und bedankte mich. Dann lief ich aus dem Laden. Der Tag war sonnig und ich ließ die Sonne auf mein Gesicht scheinen. Es ging langsam auf fünf Uhr zu und ich hatte das Gefühl, dass mein Blut durch meine Adern schoss und diese heiß pulsierten. Ich atmete tief ein und mein Dad trat hinter mich und legte mir die Hand auf die Schulter: „Bist du bereit, mein Schatz?" Ich zog meine Schultern hoch: „Ich denke nicht, aber ich zieh es durch." Jason trat neben mich und lächelte mich ermutigend an. Zusammen liefen wir zum Auto und als wir saßen und mein Dad den Motor gestartet hatte, fing wieder die Musik an zu spielen. Mein Herz zuckte und ich krallte mich in den Sitz. Jason presste die Lippen zusammen: „Hab schon ne ganze Weile nicht mehr gehört, was so im Radio läuft..." Ich schluckte und wollte sagen, dass es okay war, doch mein Hals war auf einmal so trocken. Mein Dad schaute mich im Spiegel an und schaltete auf Autoradio um. Ich versuchte meine Schulten zu entspannen, aber es fühlte sich an, als ob jemand meine Muskeln immer mehr spannen wollte. Jason nahm meine Hand und drückte diese. Ich lächelte. Als wir an der Wache hielten, stiegen Jason und ich aus. Ich hatte mit meinem Dad ausgemacht, dass ich es alleine schaffen werde und er hatte mir nicht widersprochen. Er fuhr das Fenster herunter und ich trat heran. Er wuschelte mir durch die Haare: „Das schaffst du, meine Süße. Zeig es dem Lappen." Ich biss mir auf die Lippe und lachte leise: „Danke, Dad. Für alles." Er stupste meine Nase an: „Alles für meinen Schatz." Dann nickte er Jason zu und fuhr davon. Jason nahm wieder meine Hand. Ich umklammerte seinen Arm während wir die Treppen zum Eingang der Wache hochliefen. Wir drückten die große Tür auf und sofort knickten meine Beine weg. Alles wuselte und überall waren Menschen. Ich war kurz vor einer Panikattacke. Jason stütze mich und führte mich zu einem Stuhl an der Wand. Als ich saß, ging es mir ein wenig besser und ich konnte durchatmen. Stephen kam nach einer Weile zu uns: „Hey." Ich lächelte. Ich war froh ein bekanntes Gesicht zu sehen. „Eure Verhandlung wird ein wenig verschoben. Der Angeklagte ist noch nicht da..." Ich schluckte. Logan war noch nicht da. Was würde passieren, wenn er nicht auftauchen würde? Ich nickte und Jason drückte meine Hand. Stephen machte sich wieder an die Arbeit und Jason und ich saßen wieder alleine auf den Stühlen. Nach circa fünf Minuten wurde die Tür aufgeschlagen. Ich sprang auf. Er stand in der Tür und seine Augen suchten den Raum ab, bis sie an mir hängen blieben. Ich schluckte. Seine Wangen waren gerötet und seine Augen waren auch rot. Seine Haare standen wild ab. Er kam mit entschlossenen Schritten zu mir und blieb kurz vor mir stehen. Ich hielt den Atem an. Er roch stark nach Alkohol und seine Augen leuchteten mir traurig matt entgegen. Als er eine Hand hob, begann ich zu zittern. Er strich sanft durch mein kurzes Haar. Ich sah ihn an und er sah meine Haare an. Ich hatte den Drang ihn zu umarmen und gleichzeitig von mir wegzuschubsen. Ich biss mir auf die Lippe. Stephen tauchte hinter mir auf: „Mister Perks, schön, dass Sie doch noch gekommen sind. Wenn Sie mir folgen würden." Logan drehte sich langsam und etwas verwirrt herum. Dann lief er los. Meine Knie wurden weich und ich atmete laut aus. Jason eilte zu mir, doch ich schüttelte ihn ab und endschuldigte mich. Dann wankte ich zur Toilette. Drinnen stützte ich mich erstmal am Waschbecken ab und versuchte meine Atmung zu kontrollieren. Der Schmerz zuckte durch meinen ganzen Körper und ich wusste wieder, warum ich hier war. Ich hustete und trank etwas Wasser aus dem Hahn. Dann machte ich zwei Minuten die Atmungsübung, die ich von meinem Dad gelernt hatte. Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und setzte eine undurchdringliche Miene auf. Ich musste es tun. Nicht nur um ihm eine Auszuwischen, ich musste es mir selber ein klein wenig beweisen. Der Raum war nicht groß und vorne war ein etwas größeres Tisch aufgestellt wurden. Ich stand vor meinem Stuhl und Jason setzte sich. Dann sah er mich erwartend an: „Logan hat getrunken. Und geraucht. Und sonst was..." Jason sah mich an: „Es ist seine Sache, sich auf den Tag vorzubereiten." Ich überlegte: „Kann man ihm das dann überhaupt zumuten?" Jason sah mich skeptisch an: „Du hast ihn angezeigt...Willst du dass er gewinnt?" Ich schluckte und zögerte. Dann schüttelte ich den Kopf und setzte mich neben Jason .Nach einer Weile betrat ein Mann im Anzug den Raum und gesellte sich hinter den großen Tisch. Und zum Schluss folgte Logan. Er sah nicht besser aus und im hellen Licht des Raumes konnte ich die dunklen Ringe unter seinen Augen erkennen. Er setzte sich an den Tisch neben uns und ich spürte kurz seinen Blick auf mir. Ich starrte nach vorne. Es folgten Vorstellungen und Tatsachen. Der Typ im Anzug, sagte, dass er kein Richter sei, jedoch im Stande eine Verurteilung auszusprechen. Ich schielte zu Logan. Dieser hing wortwörtlich in seinem Stuhl und spielte mit seinen Fingern. Dann begannen die Anklagen und jedes Mal, wenn Logans Stimme einsetzte, spannte sich mein Herz gewaltig. Nach einer Weile driftete ich kurz ab und erst bei einer bestimmten Frage schaute ich hoch. „Miss Miles hat Sie wegen sexueller Belästigung angezeigt. Was haben sie zur Ihrer Verteidigung zu sagen?" „Lorena wollte den Sex genauso wie ich." Ich schnappte nach Luft. Das hatte er nicht gesagt?! Jason hüstelte und der Mann sah Logan skeptisch an. Der lehnte sich zurück und verschränkte die Arme. Der Mann sah mich an: „War es so?" Ich schluckte und sah Jason an. Dieser nickte. Ich sagte wackelig: „Ich wollte den Geschlechtsverkehr genauso wie der Angeklagte, wäre ich mit dem Wissen der Gegenliebe gesichert worden. Im Nachhinein habe ich es bereut." Ich zuckte zusammen, als Logan sein Wort direkt an mich richtete. „Ist es nicht immer so, Lorena? Bereut man es nicht immer?" Ich schluckte und starrte gerade aus. Logan redete weiter: „Man wünscht sich so sehr einmal zu vögeln und dann wird es ein Reinfall. Tja, so ist das Leben, Lorena." Ich schnaubte und sagte: „Und natürlich geht man auch für eine Wette ins Bett, nicht wahr? So ist das Leben, Logan." Logan sah mich mit roten Augen an und ich biss mir auf die Lippe um die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Der Mann wendete sich wieder zu Logan: „ Wollen Sie leugnen, dass es sich um eine Wette gehandelt hat?" Logan schaute den Polizist an: „Nein." Ich schloss die Augen als eine Träne ihren Weg nach draußen fand. Doch Logan redete weiter: „Ich habe diese Wette beschlossen. Ich selber hatte sogar die Grundidee. Aber während dieser Wette hat sich so einiges geändert. Die Wette selbst hat sich geändert. Zumindest für mich." Ich ließ meine Augen immer noch zu. Die Stimme des Mannes hallte laut durch den Raum: „Und was soll das heißen?" Ich öffnete leicht die Augen. Logan sah mich direkt an. Im Raum war es still. Ich krallte mich an Jasons Hand. Dann sah ich Logan direkt in die Augen und er sagte: „Dass ich sie liebe." Ich zuckte schmerzhaft um einen Heulkrampf zu verhindern. Die nächsten Minuten bekam ich vage mit. Es wurde diskutiert und manchmal herrschte Stille. Und ich konnte nur an seine entschlossenen Worte denken. „Dass ich sie liebe." Seine Augen hatten gestrahlt und es war als ob er mir meine offene Brust da bieten hatte wollen. Ich schluckte und horchte, als der Mann sein Ergebnis präsentierte. „Ich habe folgende Entscheidung getroffen. Miss Miles war bei klarem Verstand während der sexuellen Aktivität und konnte jederzeit fliehen oder um Hilfe schreien. Deshalb lasse ich diese Anklage fallen. Jedoch verurteile ich Logan Perks zu 45 Sozialstunden wegen Verletzung der menschlichen Würde und dem Verletzen einer mental instabilen Person." Ich atmete laut aus. Jason drückte meine Hand. Ich saß zusammengekauert auf meinem Stuhl und schaute zu Logan. Dieser stand langsam auf und eilte dann aus dem Raum. Ich stand reflexartig auf und eilte ihm hinterher. Er lief den Gang entlang und stürmte die Tür hinaus. Ich rannte aus dem Gebäude, hinter Logan her. Er lief mit schnellen Schritten die Treppe herunter. Ich eilte ihm nach. „Logan, warte." Er blieb abrupt stehen, als er meine Stimme hörte. Er drehte sich langsam um und in seinen Augen flackerte etwas. Ich schluckte und blieb zwei Meter von ihm weg stehen. Er schaute mich an und seine roten Augen sahen traurig aus. Ich schluckte. „Es tut mir leid." Er starrte mich einfach nur an. „Ich weiß nicht was du mit mir gemacht hast oder machst. Ich weiß nur, dass es wehtut. Ziemlich wehtut. Als ich dich vorhin im Gang gesehen habe, musste ich auf die Toilette, weil ich nicht aufrecht stehen konnte, weil es so wehgetan hat. Ich hab geweint und geweint, bis zu dem Punkt wo es tatsächlich angefangen hat zu helfen. Es hat mir geholfen die Leere zu füllen." Er sah mich an und sagte leise: „Jeder hat andere Weisen, wie er mit sowas umgeht." Ich seufzte. „Ich sehe, deine war Alkohol." Seine Stimme klang tatsächlich zittrig: „Es tat nicht nur dir weh." Er schaute auf den Boden und ich musste an seine Worte vor zehn Minuten denken. „Dass ich sie liebe." Ich zog meine Schultern zurück und sah ihn wieder an. „Die Sache ist die: Du hast mir das Herz gebrochen. Schön und gut. Aber ich habe eines realisiert. Ich habe es mir brechen lassen. Ich hätte es besser wissen müssen. Ich wusste in welchem Zustand ich war. Verstehst du? Theoretisch bin ich an dieser Sache Schuld. Außerdem hast du etwas in mir geöffnet. Etwas, was mir hilft und deswegen sollte ich mich nicht nur entschuldigen, sondern auch danke sagen..." Ich zeigte auf ihn und dann auf mich. Er schaute mich nicht an, sondern nickte nur leicht und dann drehte er sich langsam weg. Ich versuchte schon wieder die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Mein Magen zog sich zusammen und ich wollte wieder ins Gebäude laufen. Dann drehte Logan sich plötzlich um und schaute mich entschlossen an. Mein Herz sprang und ich versuchte nicht erschrocken den Mund aufzumachen. Er sah mich an und während er redete kam er immer eine Treppenstufe höher. „Nein. Nein, Lorena. Du bist hier dran nicht schuld." Er zeigte zwischen uns her. „Du bist nicht schuld. Du musst aufhören dich wegen dem hier fertig zu machen. Du musst einsehen, dass du nicht immer schuld bist. Denn du hast es nicht verdient das zu fühlen. Du verdienst jemanden der dich in Schutz nimmt, der dir Schutz bietet. Du verdienst jemanden, der sofort auf deine Nachrichten, Anrufe reagiert. Du verdienst jemanden, der sich um dich sorgt. Der immer in deiner Nähe sein will und nie genug von dir bekommt. Der alle deine Fehler übersieht und dich immer, immer begleiten wird. Egal durch wie viel Scheiße du waten musst. Das verdienst du. Und nicht das Gefühl es liege immer nur an dir. Das tut es nicht." Tränen flossen über meine Wange und ich spürte mein Herz lodern. Logan sah mich traurig an. „Ich weiß, du hasst mich. Ich weiß auch, dass ich ein Arschloch bin und ich weiß auch, dass du etwas Besseres verdienst. Aber einst musst du wissen. Wenn ich der Junge an deiner Seite wäre, würde ich das alles versuchen. Bis zum bitteren Ende. Denn, Lorena, du bist kein naives kleines Mädchen. Du bist ein wunderschönes Mädchen, das viel zu lange stark war. Es ist okay, wenn du traurig bist. Aber lass es nicht an dir aus." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Herz weinte, ich weinte, alles weinte. Und die erste Frage, die ich ihm stellte war: „Was machst du jetzt?" Logan schaute die Straße entlang: „Ich und mein Dad werden wahrscheinlich eine Weile verreisen ... und danach steht das Abitur an. Hoffentlich." Ich murmelte leise: „Der Esel nennt sich immer zuerst." Logans schiefes Grinsen brachte mich fast um. Wir sahen uns eine Weile an und dann bot er mir die Hand an: „Man sieht sich, Miles." Ich schüttelte seine Hand zaghaft, denn bei der Berührung zog sich meine Haut zusammen und Erinnerungen flossen durch meinen Körper. Er ließ locker, doch ich hielt seine Hand weiter fest. Er sah mir in die Augen und ich schluckte. Dann sagte ich: „Ich hasse dich nicht. Ich kann und könnte es nicht. Weil ich dich liebe." Seine Augen flackerten auf und ich sprach tapfer weiter: „Ich weiß aber auch, dass ich mich erstmal um mich kümmern muss. Ich muss das in Griff kriegen, denn wenn ich es nicht tue, komme ich nie aus diesem Kreislauf heraus. Ich werde in den späteren Ferien in eine Klinik eingewiesen. Und ich weiß nicht ob für uns eine Chance bereit steht, aber du musst wissen, dass ich mir es wünsche." Er sah mich an und seine Augen leuchtenden seit langem wieder. Ich biss mir auf die Lippe. Er musterte mich nur. Ich lachte unsicher: „Jetzt sag doch was." Und alles was er tat, war, mich an sich heranzuziehen und mich zu umarmen. Die Last auf meiner Brust wurde leichter, weil ich seinen Herzschlag an meinem hörte. Ich spürte seinen Körper beben und strich ihm durch die Haare. Er drückte mich an sich und hob mich ein wenig an. Nach einer ganzen Weile lösten wir uns, er hielt mich trotzdem noch fest. Ich legte eine Hand an seine Wange und strich ihm eine Träne weg. Er sagte mit glitzernden Augen: „Es tut mir leid. Es hätte nicht so enden müssen." Ich strich ihm die Locken aus dem Gesicht: „Es ist okay, Logan. Es ist okay." Dann trafen sich unsere Augen. Seine Stimme war leise aber fest: „Ich liebe dich." Ich sah solche Emotionen in seinen Augen herumwirbeln, dass es mir fast schwindelig wurde. Meine Hand lag immer noch an seiner Wange. Und dann trafen sich unsere Lippen. Anfangs zaghaft und dann leidenschaftlicher. Ich spürte seine Angst und seine Erleichterung. Ich versuchte, die vergangene Woche in diesem Kuss zu begraben und ich musste mir eingestehen, wie oft ich in dieser Woche von solch einem Kuss geträumt hatte. Er zog mich noch dichter und ich fuhr durch seine Haare. Ich liebte ihn. Und dafür schämte ich mich nicht länger. Das Schicksal hatte nicht das perfekte Timing und dennoch war ich unglaublich glücklich, dass Logan in mein Leben gestolpert war. Ich war mir im Klaren, dass dies kein Ende war, sondern ein Anfang. Der Anfang eines langen Weges, der kompliziert werden würde. Und dennoch wusste ich, dass Logan und ich irgendwo auf diesem Weg zusammenkommen würden. Unsere Wege würden sich treffen. Das wusste ich. Wir lösten uns und sahen uns an. Dann lachten wir beide los. Er schaute mich liebevoll an. Ich lächelte. Dann küsste er mich sanft und sagte: „Das nenne ich einen Abschied." Ich erwiderte: „Vorzeitiger Abschied." Er grinste schief und ich verliebte mich noch ein weiteres Stück in sein Lächeln. Er hob die Hand und winkte rückwärtsgehend. „Bis bald, Prinzessin." Ich biss mir auf die Lippe und lächelte ihn an: „Bis bald, Romeo." Und dann drehte er sich um und lief die Straße entlang. Ich sah ihm nach und nach ein paar Minuten spürte ich einen Arm auf meiner Schulter. Ich sah Jason an und lächelte ihn aus vollem Herzen an. Dieser sah mich an und schüttelte lächelnd den Kopf. Ich stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Seite und er lachte. Dann lehnte ich meinen Kopf auf seine Schulter und spürte seinen Kopf auf meinem. Und zusammen sahen wir dem Jungen hinterher, der mir geholfen hatte zu erkennen, dass das Leben viel zu kurz war, um sich zu viele Gedanken zu machen. Ich würde auf ihn warten. Egal wie lange es brauchen würde. Und ich wusste, irgendwann würde er kommen. Irgendwann.
AHHH! We made it! Danke für alles. Für die Geduld, die Chance und eure Zeit! Dieses Buch ist vielleicht nicht das Beste, aber es bedeutet mir sehr viel:) Ich danke allen, die bis zum Schluss gekommen sind und mein Buch wirklich wertschätzen! Danke, danke, danke. Ich arbeite gerade an meinem zweiten Buch und das wird wahrscheinlich ein wenig lustiger:) Ich hoffe ihr bleibt dran:) Und denkt dran, dass jeder von euch die Chance auf Wattpad hat, für andere oder für sich selber zu schreiben! Ihr könnt das! DANKE. Dieses Buch widme ich meinen zwei besten Freundinnen und meinen absoluten Unterstützern:) Ich liebe euch so sehr! Ich sag es euch viel zu selten! DANKE. AMY xxx (die xe stehen übrigens für meine zwei Freundinnen:))
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Broken Boy meets Broken Girl
Romantik~His love roared louder than her demons.~ Die sechszehnjährige Lorena Miles mutiert nach dem Tod ihrer Mutter zum leblosen Etwas, ohne jegliche Gefühle. Sie versteckt sich vor ihrem Leben und vor allem vor sich selbst. In ihrem Leben läuft nichts s...