Unschlagbares Team Majoeff ( Pausiert )

Mein Traum wird war..

So war ich habe mich gerade fertig gemacht für das Treffen mit meinen Vater, als mich meine beste Freundin anruft.

E: Guten morgen, wie ist Düsseldorf so?
M: Super, habe gestern so ein süßes Mädchen kennengelernt...
E: Ah schon sucht du also Ersatz.
M: Haha, nein. Du bist und bleibst noch immer meine beste Freundin.
E: Will ich auch hoffen für dich. Und wie sind die alle so?
M: Mit Farid verstehe ich mich richtig gut, wohne auch gerade bei ihn.
E: Farid? Der nur über Sex, Weiber und so Rappt.
M: Er ist nicht so schlimm wie du denkst.
E: und wann kommst du wieder?
M: Ich weiß es noch nicht, gerade fängt es an hier Spaß zu machen.
E: Und deine Vater? Wie ist er so?
M: Mhm ich habe nur einmal mit ihn geredet, aber wir treffen uns gleich.
E: Wenn du dich mit den anderen verstehst, dann wirst du auch mit deinen Vater verstehen.
M: Bestimmt, aber es war einfach komisch..
E: Du schaffst das, und Kolle ist doch cool. Mit ihn kannst du bestimmt reden..
M: Sicher, ich muss jetzt auch los.
E: Dann viel Spaß, können ja in Tage noch mal Telen.
M: danke und machen wir. Bye

In Restaurant.

Mein Vater sitz schon auf einen Platz als ich kam. Als er mich erkannte stand er auf. "Schön das du gekommen bist." , sagt Felix und wir umarmen uns kurz. "Ich kann ja nicht für immer sauer sein." , sagt ich und wir setzt uns wieder. "Und du warst gestern Shoppen mit der Freundin von Kurdo?" Ich nickte. "Danke nochmal für das Geld, aber war echt nicht nötig." , sagt ich und lächelt ihn an. "Doch na klar, du bist meine Tochter."  , sagt er und lächelt mich an. Da kam dann auch schon ein Kellner. "Wissen Sie schön was sie haben wollen?" , fragt er freundlich. "Ich möchte ein Cappuccino und Pain Cakes." , sagt ich und schaut zu Felix. "Schwarzer Café und Rühreier mit Sucuk." Der Kellner schreibt es auf und verschwand. "Erzähl mir mal etwas über dich." , sagt mein Vater und ich lächelte. "Was möchtest du den hören?" "Das was du mir erzählen möchtest." "Ich habe gerade mein Abitur gemacht, weiß jetzt nur nicht was ich danach machen möchte. Eigentlich würde ich gerne auch wie Mama Bücher schreiben, aber es schwer darein zu kommen." Mein Vater lächelt mich an. "Ich hätte vielleicht eine Idee, Majoe such gerade jemanden der seine Biografie schreibt.." Ich strahlte mein Vater an, dass kann er doch unmöglich ernst meinen oder? "Omg, wenn ich das machen darf. -O-M-G! Das wäre so cool, bitte kann ich das machen." , freute ich mich. "Ich wollte mich nachher eh mit Majoe treffen, dann kann ich dich gerne mitnehmen.." "Jaa, ich als ein Majoe Fan seine Biografie zuschreiben wäre mir eine Ehre." "Majyuan wird sicherlich einverstanden sein." , sagt Felix und strahle mich an. "Du bist gar nicht so schlimm wie ich mir vorstellen habe." , sagt ich glücklich. "Ich wünsche wir hätten uns schon früher kennengelernt.." , sagt er nachdenklich. Ich greif nach seiner Hand. "Jetzt haben wir genug Zeit uns kennengelernt." , sagt ich und der Keller kam mit unseren essen.

"Guten Appetit." , sagt ich und schnitt mir ein Stück von von meinen Pain Cake ab. "Und hast du einen Freund?" , fragt mein Vater plötzlich. Ich schüttelte den Kopf. "Wir haben uns vor kurzem getrennt.." "Dann war er nicht der richtige." "Ja hat meine beste Freundin auch gesagt." Es war komisch mit meinen Vater über so etwas zusprechen...

Das Frühstück verlief echt gut so länger wir hier sitzen so besser können wir miteinander reden.
"Dann lass uns los Mayjuran warte schon auf uns." , sagt Felix und legte 50€ auf den Tisch.

Wir steigen in sein Wagen und fuhren los. "Was machen wir jetzt bei Majoe?" , fragt ich und schaute auf mein Handy. Eine neue Nachricht von Farid.

Bin für paar Tage weg, sag bitte niemand davon. Du solltest nur Bescheid wissen, dass du jetzt erst mal alleine bist.
Pass auf dich auf kleine😘

Ich musste grinsen, Farid ist hätte ich echt anders ein geschasst. "Wie wir das am besten machen." Felix schaute mich an. "Traust du dir das wirklich zu? Wenn wir das Buch rausbringen werden die Presse fragen stellen zu dir und dann wird auch rauskommen, dass du meine Tochter bist." "Ich habe nichts zu verbergen, und wenn die mich dafür hassen, hass ist nur Neid und damit werde ich schon fertig." "Du kommt auf jeden Fall von deiner Mama." , sagt mein Vater und wir halten an einer Ampel.