Ich irrte schon seit einer Stunde in Düsseldorf herum. Mein Handy klingelte schon wieder, aber es war nur Farid, aber ich will jetzt nicht mit Ihn sprechen. Völlig fertig ließ ich mich auf eine Bank fallen und vergrub mein Gesicht in meinen Hände.
Niemals hätte ich hier hinfahren sollen, dann hätte ich noch ein ganz normales Leben und es gab nur meine kleine Fan liebe zwischen mir und Mayjuran.
Mir lief wieder mal eine Träne über die Wange, ich möchte einfach nur nach Hause. Experiment Düsseldorf gescheitert.Langsam würde es kalt, was sollte ich jetzt machen?
Du solltest dein Vater anrufen. Ich wählte die Nummer von Felix, der zum Glück sofort rangeht. Schnell frage ich ihn ob er mich abholen kann und wenig später war er auch schon da."Marinella." , rief Felix, ich hebt den Kopf. Stand auf. " frag lieber nicht." Er nickte verständnisvoll und wir gehen zu seinen Wangen.
Die fahr verläuft ohne ein Wort zu wechseln, aber was hätte ich auch sagen sollen. Ich war einfach nur dankbar, dass er mich zu sich nimmt. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich heute das erste mal ist das ich zu meinen Vater nach Haus fahre. Als wir da waren steigen wir beide aus, ich lächelte ihn an. "Was gibt es den so zu lächeln?" , fragt mich meine Vater. "Ich sehe heut das ernst mal dein Haus, sonst war ich immer bei den anderen Rappern." , sagt ich und gehe ihn hinter her. Ich zog mir meine Jacke und Schuhe aus, folgte Felix weiter in Wohnzimmer. Dort setzt wir uns auf die Couch, keiner sagte etwas.
So sitzen wir einfach da, ich kuschelt mich an Felix heran, legt meine Kopf an seine Schulter. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie musst anfangen zu weinen. Mir lief eine Träne nach der anderen über meine Wangen. Felix nahm mich sofort in den Arm und streichelte mir über den Kopf. "Es mir schon wieder alles gut werden." , sagt mein Vater leise. Ich schüttelte den Kopf. "Will wieder nach Hause." , nuschelt ich in mich rein. "Ach kommt, so schlimm kann es auch nicht sein." Ich dreht meinen Kopf zu Felix. "Hast du etwas dagegen, wen meine beste Freundin auch mach Düsseldorf kommen würde.." , flüsternd ich und schaut ihn mit großen Augen an.
"Wen du dann nicht mehr traurig bist und hier bleibst?" , sagt er lächelnd. Ich umarmte ihn noch einmal richtig feste. "Danke, ich ruf sie sofort an. -Du wirfst sie mögen." , sagt ich und gehe nach draußen.M: Hey süße.
E: hey, wie geht's dir?
M: Es geht. Was hält du davon wen du zu mir kommst?
E: Waas? Ich soll nach Düsseldorf kommen?
M: Jaa, ich brauche dich hier.
E: Was ist los Schatz?
M: Mayjuran verhält sich wie das größte Arschloch.
E: Ich packe heute noch meine Sachen und fahre morgen früh los.
M: Danke, du bist die beste.
E: Für dich würde ich auch ans Ende der Welt fahren.
M: Ich liebe dich!
E: Weiß ich doch, I Love you, too!
M: schreibe mir, wen du fast da bist. Schicke dir gleich mal ein Standort.
E: Ich freu mich auf morgen, so lange haben wir uns schon nicht mehr gesehen!
M: Ja, viel zu lange schon.
E: Bis morgen, süße.
M: Bye.Glücklich laufe ich wieder zu Felix. "Sie wird morgen Mittag hier ankommen." , sagt ich und setzt mich wieder zu ihn aufs Sofa. "Dann lass uns doch morgen etwas schönes machen, der Dom hat wieder auf, was hältst du davon?" , sagt er und nahm mich wieder in den Arm. "Dom hört sich doch nicht schlecht an." , sagt ich und lächelt ihn an. "So sehe ich dich viel lieber." "Viellicht ist doch nicht so schlimm hier." , sagt ich und mein Vater lächelt mich an. Kolle könnte doch ein guter Vater sein..
"Hast du schon was gegessen?" , fragt Felix nach einer Weile, ich schüttelte den Kopf. "Lass uns was zusammen kochen, dann bringen wir dich auch mal auf andere Gedanken." , sagt er und drück mich zur Seite, wir stehen zusammen auf. Gehen in die Küche, natürlich war mein erster Blick in den Kühlschrank. "Ich wollte eigentlich Grillen mit Seyed, paar Sachen für sein Album besprechen."
"Lade ihn doch ein, hättest weg mir nicht absagen müssen." , sagt ich und machte den Kühlschrank wieder zu. "Du warst mir, aber wichtiger." , sagt er und gab mir einen Kuss auf meinen Scheitel. "Seyed kann gerne vorbei kommen." "Okay, aber erst sagst du mir was du hast?" Ich schaut ihn mit großen Augen an. "Liebeskummer." , sagt ich und Felix fing anzulächeln. "Ich dachte schon, meine Jungs haben irgendwas gemacht." Wen du wüsstest?!
Wir umarmen uns, dann rief er Seyed an. In der Zeit machte ich mich frisch, sehe bestimmt schrecklich aus.Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mir ein langes Shirt von Kolle an und laufe wieder runter zu ihn. Der bereite gerade alles vor. "Was für ein hübsches Shirt? Aber eine Hose ziehst du dir noch an?" , sagt er lachend und legt das Fleisch auf einen Teller. "Ich habe nur die Jogginghose von Farid hier. - Meine Sachen sind doch noch immer bei Majoe." Daddy reicht mir sein Handy. "Ruf Seyed an, der holt deine Sachen von Mayjuran ab." Ich nickte und wählte die Nummer von Seyed. Schon komisch, den ganzen Freunden von meinen Vater Aufgaben zu erteilen. Ich fühle mich wie eine "Prinzessin" !
M: Hey, die Tochter von Kolle hier.
S: Ja Hey, bin schon fast bei euch.
M: Mhm ja, also Felix meinte du könntest Viellicht meinen Koffer von Majoe abholen.
S: bestimmt, aber dann müsste ich wieder zurück fahren.
M: Oh okay.. dann egal, muss ihr mit in Jogginghose ertragen.
S: Sag mir eine Größe, ich kann kurz bei ein Laden halten.
M: Aber nur, wen es keine Umstände macht.
S: schon gut. Sag an?!
M: Kannst du eine Leggins kaufen, in der Größe S. Gebe dir auch gleich das Geld wieder.
S: Quatsch, macht ich, noch irgendwelche wüsche Prinzessin?
( kurze Stille. )
M: Nein, bis gleich.
S: Bis gleich.Ich gebe Felix sein Handy wieder. "Geht er dir jetzt echt eine Hose kaufen?" , sagt er lachend und gab mir den Teller mit den Fleisch. "Ja, ich fühle mich schon echt kacke, dass deine Jungs immer für mich tausend Sachen erledigen müssen." "Ach die nehmen dir das bestimmt nicht übel." , sagt er nahm ein noch den Rest zum grillen in die Hand und wir gehen nach draußen. Ich weiß ja nicht, Seyed denkt bestimmt ich wäre voll die hochnäsig Bitch.
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Unschlagbares Team Majoeff ( Pausiert )
RandomMein Traum war irgendwann mal Autorin zu werden, schreibe lieg einfach in meinen Genen. Meine Mutter Bella, wie man in den Namen erkennt wir sind Spanier. Meine Mutter schreibt auch Kinderbücher, also war schon immer klar ich möchte irgendwann sel...