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"Graci, Masi ist da.", sagt Noah. "Alles klar Noah.", sage ich lachend.

"Hey.", sagt Mason und küsst mich. "Brauchst du eine Jacke? Es ist schon etwas frisch draußen und wir wollen in den Park gehen.", sagt Mason. "Ja. Kannst du mir sie geben? Ich komme nicht dran.", sage ich.

Er hängt sie vom Haken ab und reicht sie mir. Danach laufen wir zum Park, in dem wir uns mit seinem Bruder treffen werden.

"Wenn du einen Schnösel im Anzug siehst, das ist mein Bruder.", sagt Mason.

Ich sah mir Mason an. Er hatte wieder seine schwarze Jeans, ein graues Shirt und seine schwarze Lederjacke an.

"Ach da ist er ja schon.", sagt Mason und umarmt einen Mann im Anzug. Er war etwas älter als Mason, kleiner, perfekt rasiert und eine ordentliche Frisur.

"Und du musst Grace sein, das Mädchen, was meinem Bruder den Kopf verdreht.", sagt Matthew und reicht mir die Hand. "Ich bin Matthew."

"Ich bin Grace aber das weißt du ja schon.", sage ich. "Freut mich Grace.", sagt er.

Wir laufen eine Weile durch den Park und unterhalten uns. Mason scheint sich zu freuen mal wieder Zeit mit seinem Bruder zu verbringen.

"Ich würde ja sagen lasst uns zu mir gehen und Pizza bestellen aber..", sagt Matthew. "Das geht schon.", sagt Mason und beide sehen mich an. "Was denn?", frage ich. "Ach ich wohne im 3. Stock und es gibt keinen Aufzug. "Ich trage Grace, außer sie möchte das nicht.", sagt Mason. "Nein ist schon ok.", sage ich. "Sei nicht traurig Prinzessin.", sagt Mason und küsst mich auf die Stirn.

Bei seinem Bruder haben sie mich auf der Couch geparkt und sind in die Küche gegangen um Getränke zu holen.

"Hast du ihr alles erzählt?", fragt Matthew ihn. "Nein. Noch nicht, ich will ihr alles erzählen, sie ist mir so wichtig aber ich habe Angst sie zu verlieren.", sagt Mason. "Die kleine liebt dich und wenn du es ihr erklärst wird sie es verstehen.", sagt Matthew vor es an der Tür klingelt und Mason zurück ins Wohnzimmer kommt.

"Pizza kommt gleich. Was möchtest du trinken?", fragt er und hält eine Falsche Wasser und eine Flasche Cola in der Hand. "Cola, bitte.", sage ich. "Matt auch Cola?", ruft Mason und schenkt und dann allen Cola ein.

"Mason?", frage ich. "Ja?", fragt er und sieht mich liebevoll an. "Kannst du mir vielleicht mein Handy aus meiner Jacke geben? Ich will meinem Dad kurz schreiben vor er sich wieder Sorgen macht. Du weißt ja wie er ist.", sage ich. "Klar.", sagt er und küsst mich auf die Stirn.

"Du tust Mason gut.", sagt Matthew als er sich mit der Pizza neben mich setzt.

"Hier.", sagt Mason und reicht mir mein Handy. Ich tippe schnell eine Nachricht an meinen Vater vor wir die mehr als gute Pizza essen.

"Ich würde mich freuen wenn wir uns ganz bald wieder sehen Grace.", sagt Matthew als Mason und ich uns verabschieden. "Ich mich auch.", sage ich. "Dann bis bald und kommt gut nach Hause.", sagt Matthew und Mason trägt mich die drei Stockwerke nach unten vor wir zu mir nach Hause laufen.

"Er ist toll, oder?", fragt Mason. "Ja. Ihr seid euch ähnlich.", sage ich. "Ja? Findest du?", fragt er. "In manchen Punkten seid ihr so verschieden aber in einigen seid ihr euch so gleich.", sage ich. "Ich freu mich so, dass ihr zwei euch versteht.", sagt er.

Als wir bei mir angekommen sind verabschiedet sich Mason mit einem Gute-Nacht-Kuss und läuft nach Hause. "Mason?", rufe ich ihn noch. "Ja?", frag er. "Schreib mir wenn du zu Hause bist.", sage ich. "Mache ich.", sagt er. Ich mache mich im Bad fertig und lege mich in mein Bett. Auf eine Nachricht von Mason warte ich aber vergebens.

»Mason?«
»Ich mache mir Sorgen.. schreib mir bitte..«

Die Nachrichten hatten nur einen Haken. Ich wählte seine Nummer aber sein Handy war aus.

Machtlos irgendetwas tun zu können lag ich in meinem Bett und wartete, dass Mason mir schrieb oder mich zurückrief bis ich irgendwann einschlief.

The Badboy and the Girl in the wheelchairWo Geschichten leben. Entdecke jetzt