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Ardy PoV

Seine Hand strich über meinen Körper, ehe er nach etwas griff, höhstwahrscheinlich eines der Spielzeuge. Ich spürte seine Hand an meinem Glied, was mih leise keuchen ließ. Er legte mir etwas dort um, was ich auf den ersten Moment nicht erkannte. Kurz danach strich er über meinen Arsch und drückte etwas sanft in mich, was mich wimmern ließ. Es war so verdammt ungewohnt und ich wusste nicht mal, wieso ich es wieder zuließ.

Ich wollte nicht wieder schwach werden. Ich wollte nicht wieder gedemütigt werden, niedergetrampelt und irgendwann wieder fallen gelassen, doch brachte ich kein Wort gegen sein vorhaben raus, unterstützte es sogar. Ich war ihn wieder vefallen, das wusste ich. Mein Herz schrie nach ihn und ich konnte einfach nicht nein sagen, mein Körper sehnte sich nach ihn, wollte wieder unter ihn liegen, seine Dominanz zu spüren bekommen. Mein Kopf hatte sich mittlerweile völlig ausgeschalten, Misset.

Der Vibrator fing an zu vibrieren und ich stöhnte auf, ehe ich etwas vor mir spürte. "Los Kitten du weißt wie", sagte mein Daddy und drückte leicht etwas an meine Lippen. Sofort identifizerte ich es als seinen Schwanz und öffnete den Mund. Meine Lippen umschlossen sein Glied augenblicklich und ich fing an zu saugen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Auch ich stöhnte, da der Vibrator in mir unaufhörlich vibrierte. Immer mehr nahm ich von ihm in den Mund und saugte und leckte so gut ich es konnte. "O-Ohh Baby du kannst das noch so fuckin gut", stöhnte er und krallte sich in meine Haare. Ermutigt das es ihn gefiel, fuhr ich fort und steigerte mich immer und imer mehr, bis er sich schließlich in meinem Mund ergoss. Instinktiv schluckte ich und stöhnte danach kurz auf. "So brav mein Kitten so wundervoll brav", hauchte er und wuschelte mir durchs Harr, was ich genoss. Ich genoss es, dass es ihm gefiel. Scheiße, was tat ich hier und warum tat es mir so verboten gut?

Ich spürte, wie er kleine Dinge auf meiner Haut. "Was machst du da?", fragte ich und merkte das ich nicht im Geringsten kindlich mehr klang, ich klan noch immer kraftvoller. "Elektroden Baby, du wirst aber nicht kommen", meinte T und strich über meine Haut, als ich mich leicht anspannte. "Warum nicht?", erkundigte ich mich und spürte förmlich, wie er grinste. "Du darfst nachher kommen wenn du brav bist", versprach er und küsste meine Stirn, was mich lächeln ließ.
Plötzlich spührte ich die leichten Stromschläge, die meinen Körper durchdrangen und stöhnte auf.

Ich hatte in den zwei Jahren vergessen, wie erregend Schmerzen sein konnten, wenn man es auch wollte. Es war ein Unterschied, wenn man gefoltert wird oder wenn man Schmerzen zur Lust zu spüren bekam. In dem Moment wusste ich, er würde mir nicht Schmerzen zufügen, wenn ich es nicht auch wenigstens ein wenig wollte. Ich spürte, wie seine Hand auf mein Hinterteil traf und stöhnte mehr. Die Elektronen, der Vibrator und die Schläge waren eine unglaubliche Kombination, die mich sofort zum Kommen bringen würde, wäre da  nicht dieser nervige Cockring. Manchmal hasste ich das Ding echt. "Na mein Kitten liebt das wohl noch immer", lachte er und ich verzog beleidigt meinen Mund. "Halt deine Fresse oder du fliegst", murmelte ich. "Naw mein Kitten fährt die Krallen aus, hrrr und will mehr Schläge", grinste er und zog mich auf seinen schoß, was mich keuchen ließ. Sofort fing er an immer wieder mit der handfläche auf meinen Arsch zu schlagen, während ich zwischen den Stöhnen mitzählte, auch wenn er dies nicht gefordert hatte. Ich konnte mir förmlich vorstellen, wie rot mein Arsch sein müsste, als er 30 Mal zugeschlagen hatte. Zu meiner Überraschung war ich zufrieden und beruhigt, nur weil T jetzt zufrieden war. "Das ist mein Kitten", sagte er und stolz schwang in seiner Stimme mit. Er war stolz mich zu haben? Wow. "So und jetzt zum letzten Programmpunkt für meine Prinzessin", meinte er und nahm den Vibrator aus mir, wieauch nahm er die Elektroden von meinem Körper, ehe er die Augenbinde löste. Ich blinzelte, ehe ich in seine wunderschönen Augen sah und in ihnen versank. Er hob mich hoch, legte mich dann auf die Couch, die dort stand und betrachtete meinen Körper. Errötend wich ich seinem Blick aus, worauf er mich mt einem Handgriff dazu zwang, ihm in die Augen zu sehen. "Nicht schämen Kitten", tadelte er und zog sich langsam aus, während ich seine Bewegungen beobachtete. Er war wunderschön, wie immer.

Langsam beugte er sich über mich, ehe er meinen Po anhob und sich langsam in mich gleiten ließ. Ich stöhnte auf und krallte mich in seinen Rücken, musste aber auch leicht zischen wegen dem Schmerz, welcher sich aber fast sofort in Lust umwandelte. Er stieß sanft in mich und vereinte unsere Lippen, während mein Stöhnen durch den Raum hallte. Immer schneller und mein Stöhnen wurde immer lauter, bis er fast kam und mir den Cockring abnahm. „Komm mit mir gemeinsam Baby“, hauchte er und ich nickte, ehe er tief in mich stieß und einen Punkt in mir traf, der mich Sterne sehen ließ. Laut stöhnend kam ich, kurz nachdem er sich in mir ergoss. Schwer atmend sahen wir uns an, ehe er sich aus mir löste und sich neben mich legte. „Heißt das wir haben jetzt wieder eine Beziehung?“, fragte er neugierig und ich musste kurz nachdenken. „Nur..unter Bedingungen“, meinte ich zögerlich und er schaute mich an. „Welchen?“, fragte er nach. „Naja..erstens ich möchte keine  Mädchenkleidung tragen“, fing ich an und er nickte leicht. „Okay, hab eh noch andere Ideen“, meinte er, ehe ich fortfuhr. „Ich möchte fluchen düren, solange wir in der Clique sind. Ich möchte auch, dass mir die Daddykink-Beziehung geheim halten und von außen hin normal zusammen sind.“, er schaute mich an und seufzte. „Kira weiß es schon oder ahnt es dann“, informierte er mich. „Ist okay“, meinte ich und er nickte. „Dann ziehen wir zusammen“, meinte er grinsend und ich schüttelte den Kopf, was ihn erstarren ließ. „Ich möchte das noch nicht, ich möchte bei Navy bleiben und mehr Freiheiten so haben“, erklärte ich und er schaute mich wütend an. „Vergiss es du bleibst bei mir!“, zischte er und ich zuckte stark zusammen. „Du bist meins nur meins“, knurrte er und sofort sprang ich auf und zog mich an. „Dann wird das zwischen uns wohl nix“, emitne ich schnell, ehe ich das Gebäude verließ. Tränen liefen über meine Wange und ich ging blind in eine Richtung.

Als ich aufsah, erkannte ich, das ich im feindlichen Gebiet war und erschauderte. „Na Dizzy“, erklang die düstere Stimme hinter mir, der den Anführer gehörte und ich blieb stehen. „Lass mich“, meinte ich kalt und sah in seine dunklen Augen. Blitzschnell kam er auf mich zu und wollte mich schlagen, ich aber wich aus und trat ihn in den Bauch, welchen er sich dann hielt. Wütend stürmte er auf mich zu und ehe ich mich versah, lag ich auf den Boden und er war über mir. „Lgoony“, knurrte ich wütend und er grinste mich nur an. Plötzlich zog er ein Messer und wollte es mir in den Hals rammen, als T hinter ihm auftauchte und Lgoony von mir zerrte. Ich versuchte keine Angst zu zeigen, als T und Lgoony sich lauthals stritten und T letztlich ihn verjagt, fürs erste.

Der Blauhaarige kniete sich zu mir und drückte mich an sich. „Shht mein Kleiner es tut mir leid“, hauchte er und küsste meine Kopf, ehe ich mich an ihn drückte. „Ich habe die Bedingungen gesagt und halte an ihnen fest. Zusammenziehen können wir vielleicht später, aber noch nicht jetzt..“, murmelte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Brust, während er schweigt

bluefirelady

sweet little kitten 2//tardyff//partnerffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt