sweet little kitten 2//tardyff//partnerff

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T P.o.V

Ich hielt meinen kleinen in den Armen und drücke ihn an mich, strich über seinen Rücken. Ich war so glücklich, dass alles wieder einigermaßen gut war. Natürlich  verfolgte mich noch die Angst, dass Lgoony ihn auflauern konnte, aber mein Vertrauen siegte; Wenn Goon alleine war wurden sie schon mit  ihn fertig und bald war ich ja wieder fit. Ich legte ihn  sanft ins Bett und deckte ihn zu, ehe ich mich neben ihn legte. Wir schliefen gemeinsam ein.

Am nächsten morgen wurde ich früher wach als er. Leise stieg ich aus dem Bett um in die Küche zu gehen. Dort begann ich ein kleines Frühstück vorzubereiten. Ich machte Rührei, toastete Toast auf, legte allerlei Aufschnitt auf kleinen Tellern bei und etwas Nutella. Ich schnizte dazu noch etwas Gemüse klein, welches ich in Tierformen auf den Aufschnitt verteilte. Dazu legte ich noch kleine Blöcke Butter, Besteck und heißen Kakao und Osaft. Auf einem Tablett brachte ich alles hoch und stellte es ans Bett, ehe ich mich wieder hinlegte und sanfte Küsse auf seinem Gesicht verteilte. Er murrte leicht, gähnte und öffnete die Augen verschlafen. Als er das Frühstück erblickte, hellte sich sein Gesicht auf und er setzte sich auf, so stürmisch, dass das Tablett beinahe fiel. Schnell hielt ich die Getränke fest und vehinderte so ein riesen Chaos. Ich gabelte etwas Rührei auf eine Gabel, welche ich ihm hinhielt. Er genoss es sichtlich.

"Was magst du auf deinem Toast haben, Prinzessin?" Kichernd zeigte er auf das Nutellaglas. Ich verteilte eine großzügige Schickt auf das Brot. Langsam fing die Nutella an zu schmilzen. Ich biss ein Stück ab, ehe ich es ihm weiterreichte.

Er aß schnell und hatte einen Schokorand um den Mund, welchen ich sanft mit einer Serviette wegstrich. Wie ich diese Momente vermisst hatte. Zärtlich fütterte ich ihn mit dem Gemüse, nahm dann eine Erdbeere halb in den Mund und ging an seine Lippen. Er biss die andere Hälfte ab, bis sich unsere Lippen trafen. Grinsend strich ich durch seine Haare, gab ihm eine Caprisonne, die er glücklich austrank.

Als wir aufgegessen hatten hob ich ihm vom Bett und trug ihn ins Badezimmer. Dort setzte ich ihn auf dem Boden ab, stellte das Wasser in der Badewanne ein. Ich legte drei glitzerne Badekugeln ins Wasser, die sofort aufschäumten. Dann ließ ich ihn sich ausziehen und tat Selbiges. Ich legte Ardy ins Wasser, als es warm genug war, ehe ich mich dazu begab. Ich drückte ihn in meine Arme, während ich ihn mit Schokolade fütterte und seinen Kopf küsste.