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P.o.V T

Ich saß auf meinem Bett und dachte über die Situation nach. Ich fühlte mich schlecht, weil ich Ardy so behandelte aber er muss sich an seine Position  gewöhnen. Und dass die Anderen nun wussten, was zwischen uns lief, machte es mir einfacher.  Ein Klopfen schreckte mich aus meinen Gedanken. "Hm?" Jemand betrat den Raum. Kira. Er setzte sich ungebeten auf einen Stuhl und begann gleich mit seinem Anliegen. "Du...Ich glaube Ardy ist nicht so glücklicher. Merkst du denn nicht, dass du gegen Vereinbarungen verstößt?" Er schaute mich ernst an doch ich lachte ihn nur aus. "Was soll das werden?" "Ich wurde gebeten, mit dir zu sprechen. Er will keine Mädchenkleidung tragen und er wollte nicht, dass alle davon erfahren, was zwischen euch läuft." Ich blickte ihn nur abwertend an, ehe ich mich erhob. "Ich geh mich entschuldigen." Ich spürte noch seinen zweifelnden Blick im Rücken, als ich mein Zimmer verließ und zu Ardy lief. Er schaute mich nur ängstlich an und drückte sich in die Ecke.  "Wir beide Unternehmen jetzt was." Er schüttelte mit dem Kopf und wollte wohl schreien, doch schnell presste ich meine Hand auf seinen Mund, ehe ich ihn rauszog. Ich rannte los , zog ihn mit mir hinterher. Ich klemmte ihm ein Knebel zwischen die Lippen und brachte ihm zu dem bdsmclub.

Dort buchte ich eine Karte, die mir den Keller für vierundzwanzig Stunden zur Verfügung stellte. Vierundzwanzig Stunden Horror für Ardy. Ich grinste, ehe ich anfing, ihn zu entkleiden. Da der Raum  schalldicht war, hörte niemand seine wilden Hilfeschreie. Ich trat in seine Seite und er wimmerte auf, ehe ich auf seine Eier trat. Ein lautes Schreien verließ seine Lippen und er begann zu Weinen, als ich mich einfach mit beiden Füßen und Schuhen an draufstellte und einmal hüpfte. Aber dieses Schreien stachelte mich noch mehr an, ich wollte ihn leiden sehen. Mit dem Entschluss nahm ich ein Juckpulver und schmierte es in ein Kondom, welches ich ihm überstriff. Er wimmerte und wollte sich kratzen, aber ich fesselte seine Hände zusammen. Dann begann ich, seinen ganzen Körper damit einzupudern. Er wackelte und als  ich ihn von der Decke hängen ließ, sah es aus, als würde er tanzen. Ich klemmte eine Spreizstange zwischen seine Beine und band seine  Eier fest ab, ehe ich Klammern reinklemmte. Er schrie immer noch, aber das beste kam noch. Ich musste eh scgon den ganzen Tag auf Toilette und ohne abzuwischen drückte ich mir einen Vibrator hinten rein. Ich zog ihn wieder aus mir und steckte ihn, plus leichter Darmrückstände in seinen Mund, bis zum Anschlag. Er würgte und wollte ihn ausspucken, doch ich klebte festes Panzertape auf seinen Mund, dass er geknebelt war mit dem Vibrator. Zu guter Letzt steckte ich einen Plug von hinten in ihn, welcher vorne sehr spitz war und stark vibrierte. Damit es nicht angenehm für ihn wurde hatte ich diesen fett mit Tigerbalm bestrichen. Alles an und in ihm juckte, brannte, schmeckte ekelhaft und schmerzte aber mir war es noch lange nicht genug. Ich legte ihm eine Augenbinde an und setzte ihm schalldichte Kopfhörer auf, welcher durchgehend Sachen sagte, welche stark demütigend waren und ihm klarmachen sollten, dass er mir gehörte und zwar nur mir. Und obwohl er keineswegs erregt war, legte ich ihm einen Cockring um. Ich wusste, dass ich übertrieb. Ich sah ihn leiden und wollte ihn befreien, doch ich konnte nicht. Ich fühlte diese Macht, die mich erfüllte, als ich rausging und die Tür des Kellers abschloss. Er litt. Er wurde von Schmerzen geplagt und ich ließ ihn einfach weiter leiden, als ich nachhause rannte und den anderen sagte, dass Ardy woanders schlief, weil er Pause von ihnen bräuchte. Die einzigen kritischen Blicke kamen seitens Kira und Navy, welche ich stur weglächelte.

sweet little kitten 2//tardyff//partnerffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt