Vampire Knight FF

19

(Also wenn ihr Yaoi Aktion nicht mögt müsst ihr den Teil nicht lesen ich werde wenn viele es nicht mögen normal weiter schreiben.
Und wenn es welche mögen ein bisschen ZeroxIchiru rein bringen wenn ihr es wollt)

-Ichiru-

Grinsend sah ich Zero an. Er wusste garnicht das ich insgeheim darauf hinaus wollte. Ja...ich liebe ihn. Meinen eigenen Bruder (ein bissen Yaoi muss sein, dan ist das Leben voller Sonnenschein. Lalalala)
Nun guckte er etwas verwirrt. “was soll das?“ Fragte er. “Zero....“
Ich ging langsam auf ihn zu. Er wich nicht zurück.

Langsam hebte ich meinen Arm und legte meine Hand an Zero's Brust. Er schielte zu meiner Hand und zum ersten mal nach vielen Jahren sah ich in seinem Blick unsicherheit.

Grinsend drückte ich ihn gegen einen Baum. Er wehrte sich nicht sondern guckte nur kalt. Ich stützte meine Hände neben seinem Kopf ab.
Vorsichtig nährte sich mein Gesicht seins. Kurz vor seinen Lippen stoppte ich. “Zero ich liebe dich“ Hauchte ich leise und küsste ihn. Zu meiner Überraschung erwiderte er.

Ich wurde immer fordernder und fing schließlich an meine Hand unter sein Oberteil zu schieben.

Noch immer währte er sich nicht. Grinsend zog ich das was hoch. Auf einmal drückte mich Zero was weg und guckte mich an. “Ichiru was...soll das?“ Stumm wartete er auf eine Antwort. “bitte nur einmal“ Flehte ich. Langsam nickte er. Grinsend zog ich ihn sein shirt aus.

Ich betrachtete seine blasse Haut auf der deutlich seine Rippen und ein leichtes sixpack ab gegebildet ist.
Sampft streichelte ich mit meinen Fingern darüber. Eiskalt wie bei einem Vampir.

Mein Blick wanderte von seiner Brust zu seinem Gesicht. Sein Mund war leicht geöffnet und er biss sich auf seine Unterlippe. Etwas Lustvoll sah er mich an. Grinsend guckte ich nach unten auf seine Hose, in der eine beule zu sehen war.

Sachte streichelte ich ihn darüber. Ein keuchen, dass seine Lippen verließ ließ mich grinsen.

Langsam entlegten wir uns gegenseitig die Kleidung und ich lag schließlich auf Zero. Langsam stieß ich wie die male davor in ihn was ihn stöhnen ließ. Nach einer kurzen Zeit kam ich mit ihn.

Ich entzog mich und streichelte sampft durch seine verschwitzten Haare