Erzähl PoV
Sina wusste nicht so recht was sie mit dieser Information anfangen sollte. Einerseits ist ihr bewusst dass, wer auch immer dieser Hale ist er bedeutet Ärger.
Denn so hatte sie ihren Chef noch nie gesehen. Sie strich sich durch Ihr Haselnuss braunes Haar, strich sich ihr Oberteil und Rock gerade und schritt ungeniert hinunter ins Foyer um den Mann zu empfangen. Man hat ihr am Telefon bereits mitgeteilt, das er sehr merkwürdig wäre.
Für ein Vorstellungsgespräch sei er nicht gekleidet. Seltsam.Als sie im Foyer ankam traf sie wortwörtlich der blanke Schock. Nicht nur das der Mann unübersehbar mit ihrer Kollegin am Empfang flirtete, nein er besaß sogar die Frechheit hier halb nackt aufzukreuzen. Angewidert schritt Sina auf den Fremden zu.
»Herr...Hale?« fragt sie unsicher in der Hoffnung das sei nur ein verlorener Mann der nach dem Weg fragt. Doch zu ihrer Ernüchterung, drehte sich der groß gewachsene, Oberkörper freie, bemuskelte gut aussehende Mann, zu ihr um und lächelt freundlich. Er hat leichten Bartwuchs, schien aber noch recht jung. Geschätzt 25. Sein dunkles Haar passte gut zu seinen grünlichen Augen, die Frau Jung interessiert musterten.
Sie musste sich kurz räuspern.
»Herr Stlinski erwartet sie oben.« Sina macht auf dem Absatz kehrt, sie wartet gar nicht darauf das der Mann ihr folgt. Hauptsache man sieht nicht ihre Röte im Gesicht.Stiles PoV
In der Zeit wo Frau Jung den seltsamen Kerl herauf holt warte ich geduldig. Doch es dauerte. Was dauert da so lange?
Genervt tippel ich mehrfach auf der Tischplatte herum. Doch entlich klopfte es. Sofort richte ich mich auf, zog mein jacket gerade und ruckelte an der rötlichen Krawatte rum. Meine Miene war neutral, aber innerlich muss ich zugeben bin ich nervös.
»Ja? Kommt rein.« befahl ich harsch und warte erneut bis die Tür sich öffnet.
Doch was ich da sehe lies mir, wie bei unserer ersten Begegnung, die Kinnlade runter klappen. Was fällt dem Kerl ein so hier aufzukreuzen. Kennt der kein Anstand?
Ganz eingeübt biete ich ihm den Stuhl vor meinem Schreibtisch an und schicke Frau Jung davon. Das hier musste sie nicht mitbekommen. Die Sache war peinlich genug. »Also Herr Hale, was verschafft mir die Ehre.» würge ich tapfer und geübt hervor. Doch wie in der Bar grins der wehrte Herr nur. Langsam ging mir das gehörig auf die Nerven.
Diesmal blieb ich auch hart Gesichts mäßig und warte einfach nur ab. Honigbraun Trift Kakigrün, seine voll schalk meine Sterbens ernst. »Ich bin hier für euch. Boss.« er betont das letzte Wort als sei es ein Code Wort für ein Erotik Porno. Nicht das ich sowas sehe. Meine Augen verformen sich zu Schlitzen. »Ich kann mich nicht erinnern, Sie eingeladen zu haben. Oder Ihnen meine Firmen Adresse zu nennen.«
Er grinst breit. »Stimmt, aber ihr Kollege aus der Bar war so freundlich mir Ihre Adresse zu geben. « Bumm.
Ich war buff. Ist Scott von allen guten geistern verlassen? Der kann doch so einen nicht meine Adresse geben.
»Ist das so! Na schön. Und was genau verlangst du, das ich tue?« hake ich leicht Desinteressiert nach. »Befelige mir. Mach mich zu deinem Lakai.«
Starr sehe ich ihn an, seine Miene unverändert. Der Typ meint das ernst. Seufzend nahm ich es hin. Schön wenn er so will. »Für wie lange?«
»Solange ihr mich braucht, Boss.«
Boss? Was wird das? Ein rollenplay. Mir ist das nicht geheuer. »Für's erste: Ich bin nicht dein Boss und hör auf mich zu duzen. Wir kennen uns nicht. Außerdem, zieh dir was an. Das hier ist ein Anständiges etablissement, kein Puff. Und deine erste Aufgabe...« ich überlegte noch.
»... Du kommst morgen um 8 Uhr und wirst einige kleine Arbeiten erledigen. Sowie den Kollegium nach Wunsch Kaffee kochen und bringen. So wie mir. Alles weitere im Laufe des Tages.«
Seine Miene verfinstert sich. Huh? Was ist den jetzt los. Das wollte er doch oder etwa nicht?
»So hatte ich das nicht gemeint. Ich bin doch nicht dei... Ihr Angestellter. Ich bin nur ganz für euch zuständig. «
Bitte? Was erlaubt sich der Typ.
Laut klatschen meine Hände auf den Tisch und mein Köper reiße ich schwungvoll hoch. Beuge mich leicht vorne über den massiven Tisch und sehr ihn direkt näher an. »Was glaubst du wer du bist? Ich wiederhole das nicht nochmal. Ich führe kein Bordel. Das ist ein Resturant, und ich bin der Chef. Wenn dir das nicht passt dann kannst du jetzt gehen. «
Doch er neigt sich ebenfalls leich nach vorne, und lächelt. » Wenn ich mich jemanden anbiete, habe ich da schon an ... mehr als Bauern Arbeit gedacht. Einen Job habe ich bereits, da brauch ich kein weiteren. Um das Wein Unglück zu kaschieren würde ich einfach für Sie alles tun, von mir aus auf Kaffee bringen. Aber ich könnt auch mehr tun. «
»Was genau meint ihr mit mehr?«
»... Verwöhnen. Bdsm... spiele eben.« haucht er leise in mein Ohr. Schamesröte bildet sich auf meinem Gesicht. Meine Hände schnellten zu meinem Mund um einen laut zu unterdrücken.
Er lies sich gemütlich wieder sinken als sei nichts gewesen und grinst dreckig.
Doch er hat es geschafft mich aus der resenoze zu kriegen. Ich fühl mich nackt und ausgeliefert.TbC
Wow.. so viele die es schon lesen.
Ab 8 stimmen, 30 Lesern und 6 Kommentaren mach ich weiter, mit Kap 6
Lg KiraAkuma1
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//überarbeiten//Der Boss und sein Lakai [boy x boy]
RomanceStiles Stilinski ist ein reicher Kaufmann einer berühmten Restaurant Kette. Doch auch wenn er so einflussreich ist, seine Beziehungen scheitern an einem Stück. Bei einem Treffen mit Scott, wird er von einem fremden mit Wein bekleckert und dann nur...