Stiles Stilinski ist ein reicher Kaufmann einer berühmten Restaurant Kette. Doch auch wenn er so einflussreich ist, seine Beziehungen scheitern an einem Stück.
Bei einem Treffen mit Scott, wird er von einem fremden mit Wein bekleckert und dann nur...
Holla! Girls and my boysgroup!! Ich habe meine Prüfung beendet, gefeiert und bin nun frei. Ok arbeitslos!! *Hust* In der Zeit wo ich suche hab ich aber mehr Freizeit als in der Prüfungszeit. Somit bekommen meine Bücher nun neue Kapitel. Ich hab, wie der Titel heute sagt großes vor. Ich wünsch euch viel Spaß meine kleinen Masos!! Muahaha....
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Es sind drei Wochen seit der Versöhnung vergangen. Derek arbeitet als Stripper in Royal Hut in der Kneipe wo er Stiles das erste mal kennengelernt hatte. Doch beide sehen sich nur noch zwei Stunden, genau dann wenn Derek Stiles nach Feierabend besucht.
Stiles PoV
Meine Uhr tickt doch mein Berg aus Unterlagen der noch vor mir liegt lies mich heute nicht früher gehen. Genervt seufzend Lehn ich mich kurz nach hinten. Vor drei Wochen als ich bei Scott war hat sich mein Leben für einige Stunden geändert. Nachdem ich mit Derek geknutscht habe. Sind wir zu mir nach Hause gegangen, dort war es dann irgendwie richtig komisch gelaufen.
*Rückblende*
Derek drückt mich gegen die Wand, seine Hand greift unter mein Hemd und ich bekomme eine Gänsehaut. Das Haus liegt noch im Dunkeln und der kleine Schein von dem Haustürlicht erhellt das Gesicht von Derek. Seine wunderschönen Augen sehen mich an. Ich kann das Lächeln auf meinen Lippen nicht verhindern. Er zog dann ruckartig mich hoch und warf mich um seine Schulter. „Derek... lass los. Ich kann alleine laufen." sage ich lachend, doch statt mir den Gefallen zu tun drückt er seine Hand auf mein Po. Ich stöhnte. „Derekaahh.. was soll das?" mein Körper zitterte leicht. „Wenn du mich nicht bestrafst werde ich weiter, dass tun was mir gefällt." droht er und warf mich rücklings auf mein Bett. Verwirrt sehe ich wie er zu mir runter sieht. Ich biss mir auf die Unterlippe. „Lass das!" blafft er auf einmal. „Was den?" frage ich verwirrt und neugierig. Er drückt mich tiefer auf mein Bett und sein Gesicht nähert sich meinen. Doch anstelle mich zu küssen biss er in meine Unterlippe. „Aua. Was ist los mit dir?" „Wenn du auf deine Lippe beißt weißt du wie mich das anturnt? Es macht mich wahnsinnig." meint er und saugt meine Unterlippe. Das macht mich wahnsinnig. Erst fügt er mir Schmerz zu um dann wieder lieb zu sein. Na schön er will dominiert werden, gut das kann er haben. Mit Kraft drück ich ihn von mir. Dann schau ich ihn wütend an. „Geh runter." doch er bewegt sich nicht. Ich schließe kurz meine Augen. „Wenn du nicht sofort runter gehst, wirst du es bereuen... Derek!" Als ich meine Augen öffnete sehe ich leuchtenden Glanz in seinen Augen. Freut er sich!
Er wollte offenbar mir nicht glauben? Deshalb hoffte ich mein nächster Schritt würde wie im Traum auch gut bei Derek ankommen. Er schlägt ihm mitten ins Gesicht. Überrascht sieht Derek, dessen Gesicht nach links gedreht war zu Stiles. Ich zitterte hoffte dass er nicht geht, doch blieb eisern. „Runter von mir." Befehle ich erneut. Derek setzte ich tatsächlich im Gang und stand nun vor meinem Bett. Er tat nichts. Er blieb einfach da stehen. Mit freiem Oberkörper. Wenn ich an meinen Traum zurück dachte hab ich ihn dann gelobt. So als dressiere ich einen Hund zur Gehorsamkeit. Ich stehe ebenfalls auf um runde Derek und stehe nun an seinem Rücken. Schlucke kurz und fahre dann seine Muskeln nach. „Wenn du dich bewegst oder ohne meine Erlaubnis stöhnst Schlag ich dich wieder." Dann wandern meine Hände seine Wirbelsäule nach oben soweit ich komme um dann langsam sehr langsam jeden Knochen runter zu streichen. Die Gänsehaut die er bekommt ist deutlich zu spüren. Doch er ist brav und bewegt sich nicht. Mein Finger ist nun unten angekommen. Ich lies ihn los. Zog meine Sachen aus und um runde mit den Fingern an seinem Gürtel seine Taille und stehe nun vor ihm. Es kribbelt in meinem Körper jede faser wollte Derek entlich wieder anfassen. Den Gürtel öffnete ich und zog diese komplett aus der Hose. Wickelte die schnalle um mein Gelenk und lies den Rest durch die Luft zischen. Derek zuckt zusammen. Sofort ohne selbst richtig darüber nachzudenken schoss eben dieser Gürtel über sein Oberkörper und hinterlässt mit einem lauten Knall ein roten Striemen auf diesem. „Du sollst dich nicht bewegen." erkläre ich erneut doch meine Stimme zittert. Dann fahre ich die rote Stelle nach. „Ich will dir nicht deinen schönen Köper wundscheuern." sage ich leise und küsse die Stelle. Von dort aus konnte ich sehen wie Dereks Hose bereits ein Zelt bildet. Es turnt ihn tatsächlich an. Ich kann es nicht fassen. Meine Zunge befeuchtet meine Lippe und meine Hände öffnet die Hose und zog diese runter. Nichts wundert mich als mal wieder keine Unterhose vorhanden ist. Meine Hände fassen den schönen Schwanz an. Dann lief mir ein Gedanke durch mein Kopf. Ich lächelte kurz. „Ok stöhnen ist erlaubt und du kannst auch gerne dein Becken bewegen. Aber du darfst mich nicht anfassen egal was passiert." erläutere ich. „Sag das du mich verstanden hast. Sag Ja Boss!" Ich sehe ein Grinsen auf seinen Lippen. „Ja, Boss!" Braver Hund. Ich wollte entlich mein Gedanken umsetzen. So Knie ich mich vor ihm hin und küsse seine Eichel. Er zuckt kurz doch ich mache weiter. Von der Eichel runter zur Wurzel über die vielen Adern. Dabei rieche ich sein Saft. Dieser hat ein guten Geruch. Der mich selbst hart macht. Ein wenig merkwürdig und angeekelt über mich fahre ich trotzdem fort. Meine Zunge wechselte mit den Lippen und ich lecke mich von den Hoden hoch zu seine Eichel zurück. Meine Spitze drückt sich in sein spitztloch. Er stöhnt. Oh Gott er ist so tief so geil. Ich öffnete mein Mund und sauge an seinem Schwanz. Drücke meine Hände an seinen Po um ihn tiefer in mich auf zu nehmen und ich genoss es. Jedes einzelne stöhnen von Derek und sein zucken der Taille die sich der Bewegung meines saugens anpasst. Bis er laut stöhnen kam und mich voll spritze.
*Rückblick ende*
„Sir? Mr. Hale steht im Foyer." Frau Jung riss mich aus meinen Gedanken. Schnell drücke ich unter meinen Schreibtisch ein Blatt Papier auf mein Hose. „Äh Ähm ja." stotter ich nervös. Sehe kurz auf die Uhr und reiße geschockt meine Augen auf. So spät schon? Ich hab nichts geschafft. „Soll ich ihm sagen das er gehen soll?" fragte sie erneut. „Was? Äh nein er soll ..." Ich unterbrach mich. Eigentlich soll er warten ich kann mich jetzt eh nicht mehr konzentrieren da kann ich auch Schluss machen. „..er soll hoch kommen ich warte hier auf ihn." sage ich nun wieder sicherer und sehe zu meiner Angestellten. „Ist noch was?" „Was auch immer sie haben es ist mir egal." sagte sie und schloss die Tür. Verblüfft sehe ich auf diese. Erst als Derek diese wieder öffnete sehe ich auf meinen Freund. Ich muss grinsen ja er ist mein Freund. Mein mal wieder halb nackter Sexy Freund.