//überarbeiten//Der Boss und sein Lakai [boy x boy]

660 Words

Oh Happy Day. No..
Es ist ein scheiss Tag, scheiss Wetter und ich hatte gestern spät Schicht und heute Schule.
Grausam. Die Menschheit ist grausam.
Aber ihr hier seit super erste Sahne. :)
Danke für die Votes und Lesungev, sowie die Kommentare. Das Spezial ist gut angekommen.
Ab 200- 250 gibt es das zweite Spezial.
Und hier ist jetzt euer ersehnter Part:
Great Enjoy!

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Erzähler PoV

Mit quietschenden Reifen fährt das blaue Caprio auf den Firmen Parkplatz wo in reservierten Lettern : "Chef" drauf steht.
Stiles stieg etwas benommen aus. Die gestriege Nacht war ihm nicht gut bekommen. Er strafft seine Schulter und setzt sein typisches Pokerface auf um in die Eingangshalle zu schreiten. Er ist ein stolzer Löwe.
Als er im Foyer der Einganshalle ankam, blieb er erstaunt stehen. Eine große Traube von Menschen steht dort und tuscheln. Bliden einen Kreis und bestaunen jemanden in der Mitte, denn Stiles nur von hinten sieht.
Verwundert zieht der Junge Chef seine Augenbraue hoch. Seine Sekretärin Frau Jung steht etwas abseits von dem Geschehen. Sie hielt die rote Mappe mit den allgemein Themen in der Hand.
Stiles stellt sich zu ihr und fragt erstmal was das Theater hier soll. »Der Mann erregt zu viel Aufmerksamkeit. Die finden ihn alle so ... sexy.«
Während sie abfällig gesprochen hatte, wundert sich Stiles immer mehr.
'Wer steht da? Sexy?'
Er drängelt sich an den Menscheb Trauben vorbei und tippt den großen Mann an.
In dem dunkel grauen Shirt zeichnen sich Muskelberge ab. Er dreht sich um. Ein breites strahlendes grinsen sticht den jungen Mann entgegen. Sofort verfiel er in Gedanken an den Traum. Das selbe süffisante Grinsen. Dieselbe Haltung, fehlt nur noch die Stange und das Paddel.
Stiles musste schlucken und versucht sein Blut wieder zu sortieren- / nein sein Gehirn zu sortieren und das Blut woanders hin zu lenken, an Orten wo es dringender gebraucht wird. Doch so recht klappt das nicht. Statt das er weiter auf den Mann ein starrt, setzt er seinen Weg fort zu den Aufzügen. Er muss von dem Mann weg.

Stiles PoV

Im Aufzug lehne ich mich erstmal an die Spiegelfront und atme. Als sei ich ein Marathon gelaufen. Gedankenlos für einige Momente, drücke ich auf die Zahl 5 um in mein Büro zu fahren. Kurz bevor die Tür zu fällt, schiebt sich eine große dunkle Hand dazwischen. Dann Dereks restlicher Körper. Ich drücke mich weiter nach hinten. Zupfe mein Jacket gerade.
Sehe stumpf zu Boden und bete das der Aufzug schnell machen soll.
Doch dieser Wunsch wird mir verwehrt, als gewisser jeman auf den Notaus Schlalter drückt und das ganze gerät ins rucken und schlussentlich zum stehen kommt.
Was hat er vor? Doch anstatt sich für diesen Überfall zu rechtfertigen, sieht er mich nur von oben herab an. Genervt von seiner Art schiebe ich die Gedanken an den 'Traum' beiseite in eine Schublade und richte meinen sturen Blick hinauf in seins.
»Was soll das?«
»Ist. das. ok. so?«
Hä? Wovon spricht der Kerl. Hab ich was verpasst? Er muss mein Gesicht gedeutet haben, denn er setzt seine Art Kommunikation fort.
»Die Klamotten, Meister.«
Meister. Meister! Meister?!
Da war er wieder der Traum, gerade als ich diesen verdrängt hatte. Schnell wende ich den Blick runter, zu seinen Shirt. Die Konturen seiner Muskeln zeichnet sich deutlich hervor, wie auf seinem Rücken.
Die schwarze Hose liegt eng an seinen Beinen, aber sie steht ihm gut.
Mein Blick endet an seinem Schritt.
"Ob er so groß ist wie in meinen tr.......-"
Geschockt reiße ich meine Augen weit auf.
"Fuck, was denk ich da."
Meine Hand schnellt vor zu seiner Brust, und ich haue leicht dagegen. »Ja, sieht passable aus und jetzt bitte ich dich den Aufzug weiter fahren zu lassen.« schnelle ich das gesagte runter.
Das können ja schöne Monate werden, den ich hab sein Vertrag für mein persönlichen Assistenten auf 4 Montate Probezeit angesetzt.

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Puh, es ist kurz vor 23:00uhr und ich bin hundemüde.
Ich wünsch euch eine schöne Nacht.

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