//überarbeiten//Der Boss und sein Lakai [boy x boy]

970 Words

Ich weiß es echt zu schätzen das ihr über 200 reads gekommen seit. Ihr seit alle so harte Reader. Love. Weil es entlich sonnig ist will ich mal nicht so sein und auf die Rest Kommis scheissen.
Leider viel mir zu Anfang nicht viel ein, um auf den Mittel Teil zu stoßen, den ich bereits ausgearbeitet hatte. Aber ich hoffe es klingt gut.

Let's Enjoy!!!

Erzähl PoV

Stiles schmeißt seine Tasche und Akte auf den Schreibtisch. Den "Praktikant" namens persönlicher Sklave, hatte er zum Schreddern verdammt. Der war nicht so begeistert zu Anfang, aber Stiles bräuchte ein wenig Abstand. Er verstand nicht was der Kerl in der kurzen Zeit mit ihm veranstaltete. Es ist Montag früh und er wäre am liebsten schon wieder zuhause.

Stiles PoV

»Lassen sie uns über die neuen Verkaufszahlen sprechen und was sich verändern wird.« erwähnte ich das die Montags Meetings ziemlich eintönig verlaufen? Ich finde die Stimmung in dem Raum ist erdrückend. Die Rollos sind runter gezogen, da die viel zu großen Glasfenster die Sonne durchscheinen lassen und alle wie Blindschleichen die Augen verengen. »In letzter Zeit viel mir des Öfteren auf das die Buchhaltung nicht zu 100% stimmt. Hier und da fehlen einige Dollars. Wenns nur kleine Beträge wären würde ich es kaum ansprechen, doch bei 100dollar in Montag ist pro Jahr gerechnet eine beachtliche Summe. Das sind 1.200dollar im Jahr. « sage ich ein wenig entsetzt.
»Deshalb bin ich zu dem Entschluss gekommen einige Wochen in zwei bis drei Läden die dort arbeiteb über die Arbeit zu schauen. Desweiteren wird Frau Jung über die Buchverwaltung in den einzelnen Ketten ein Auge drauf werfen. « erläutere ich und verteile einige Info Blätter Richtung Frau Jung.
Die Sitzung dauerte noch einige Zeit an.
Es gab noch über die Chinesische Küche einige markel die ich noch ausgleichen möchte, sowie das Arbeitsschutzseminae was Ende des Monats statt findet. Außerdem die Frühlings Veranstaltung wo die Japaniscgr Küche im Asiavirtel stattfindet und wo wir tatkräftige Unterstützung ersuchen.
Es ist kurz nach 12 Uhr als die Sitzung entlich vorbei ist.
Alle Verliesen den Raum. Ich blieb noch um die Papiere durchzugehen, als ein Luftzug einige der oberen herunter blies.
»Ach verdammt.« fluche ich und wollte sie aufheben als mir Derek zuvor kommt.
Er bügt sich vor mir hin und sammelt die Blätter auf, während ich ihn wie gebannt dabei beobachte. Seine stechend grünen Augen sehen mich an und folgen mir als würden sie das beste verpassen wenn sie wegsehen würden. Ich befeuchte meine Unterlippe da ich befürchte sie trocknet aus. Kaum tat ich das, drückt mich Derek in den Stuhl zurück und sieht mich gierig von oben herab an. Unkontrolliert schlucke ich trocken und sehe hinauf.
»W-Was?«
Er beugt sich zu mir runter, leckt mir über das Ohr und saugt dann am Ohrläppchen. Ein stöhnen entkommt meiner Kehle.
Was tut er da?
Bestimmt drück ich meine Hände auf sein Sixpack und drücke. Er hielt inne.
Meine Wangen glühen so warm ist mir.
Mich lies das nicht kalt das war klar, den noch was sollte das?
»Was bezweckst du hiermit. Ich mein das tust du schon seit... seit damals in der Männer Toilette in der Bar. Gibt es da etwas was du mir sagen willst?«
»Allerdings!! « meint er bloß und haucht mir ein »Ich bin dein Lakei. « in mein Ohr. Wo sein atmen an der nassen Stelle eine Gänsehaut hervorruft. »Was meinst du immer damit? Du bist doch schon ein Praktikant. Was willst du noch? Mehr Arbeit?«
Doch er schüttelt lediglich mit dem Kopf. »Einen Job habe ich bereits.«
Meib leben in ein Rotlicht Milieu zu verwandeln?
Als ich nicht darauf einging spricht er weiter. »In der Bar wo wir uns kennenlernten, arbeite ich als Barkeeper und Türsteher. «
Oh?! »Was? Dann arbeitest du hier noch? Wann schläfst du?«
Klasse Stiles, willst du noch wissen wo er wohnt und was er gerne isst? Frag ihn doch gleich nach einem Date.
Er lächelt mich an.
»Kurz nach dieser Arbeit und 1-2 h auf dem Sofa in der Bar. Im hinteren Teil wo die V.I.P.'s ab null ihre Rondeveus haben.«
Ich könnt mir eine Ohrfeige verpassen. Aber das hät der Kerl auch sagen können. Weshalb hab ich ihn dann eingestellt?
»Ich bin hier, weil ich dir dein Anzug abbezahle.«
Ich schaue zu ihm rauf und ziehe eine braue hoch. »Verfüg über mich.«
Da ist es wieder. Dieser Gedanke ihn auszupeitschen. Verfüge über mich!!!
Allein diese drei Worte schieden mir das Blut in die Lenden. Hilfe.
Genau dann, als ich es gedacht habe drückt sich Derek wieder näher an mich. Sein Warner atme legt sich in mein Gesicht nieder wie eine warme Decke. Und seine Hand drückt leicht gegen die Innenseite meiner Schenkel. Iiek!!
Erschrocken drück ich meine Hände auf mein Mund. Doch Derek zog sie mir weg.
»Nicht. Ich mag es. « meint er trocken.
Plötzlich hört er auf, geht einige Schritte von mir und sieht mich bloß an.
Meine Beule pocht in meiner viel zu engen Hose und das einzige was ich jetzt nu wollte war er.
Gut wenn er es so wollte.
Ich ziehe den Stuhl zurück gehe geschmeidig an ihm vorbei und tat so als würde ich gehen. An der Tür angekommen, schliese ich ab und ziehe das kleine Rollo dort runter. Ich will nicht gesehen werden.  Dann atme ich ein und aus, drehe mich wieder zu Derek um.
Schnurstracks gehe ich auf ihn zu, drücke ihn auf den Tisch und öffne seine Jeans. Er schließt genüsslich seine Augen.

Hehe bin ich böse? Muhahahaha.
Ich spann euch noch ein wenig auf die Folter.
Ich schau jetzt die WM Eishockey Deutschland vs. Lettland. Sieg oder flieg. Es ist so hitzig. Drückt Deutschland die Daumen.

Für das nächste Kapitel benötige ich bloß
300 reads.
Alles andere zwar freiwillig abe gerne wünschenswert.

Denn ich liebe ❤️ eure Kommentare.
#Kommigeil

Euch noch schönen Dienstag!!
Süße Grüße Kira