Part 6

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_ Livies Sicht _

*,,...ich liebe dich wirklich über alles und darum stelle ich dir jetzt diese eine Frage. Livie Jenna Mc calvin willst du meine Frau werden?", Ruby kniete vor mir und sah mich abwartend und hoffnungsvoll an. Ich musste für meine Antwort nicht lange überlegen;,, OMG Ja!" Ruby steckte mir den Ring an den Finger, stand auf und küsste mich. Die Menge um uns jubelte, pfiff und klatsche. Jetzt wurde mir erst richtig bewusst was passiert war, Ruby Rose hatte gerade MIR vor tausenden Menschen einen Antrag gemacht. Mir fingen an die Tränen über die Wangen zu laufen. Ruby löste sich sanft von mir, strich mir mit dem Daumen die Tränen weg und sagte:,, Baby du musst nicht weinen, du weißt doch das du meine große Liebe bist." Ich lächelte und küsste Ruby erneut. Sie lächelte in den Kuss. Nach dem Auftritt fuhren wir wieder zu Rubys Penthouse. Dort angekommen wollte Ruby das ich ins Schlafzimmer ging und solange dort wartete bis sie mich holte. Ich tat wie mir befohlen und ging ins Schlafzimmer. Ich stellte mich ans Fenster und beobachtete die Landschaft. Es war wunderschön. Manchmal dachte ich das ist alles nur ein Traum, aber es ist echt. Ich bin wirklich mit Ruby verlobt. Mit der wundervollsten Frau der Welt. Mein Blick glitt zu dem Ring an meinem Finger. Erst jetzt bemerkte ich das es der war den ich letztens so toll fand, als wir in einem Juweliergeschäft waren. Ich wollte ihn unbedingt haben, aber Ruby wollte ihn mir nicht kaufen. Das war das erste Mal das sie nein gesagt hat als ich etwas haben wollte. Das kam mir schon komisch vor. Ich hörte wie hinter mir die Tür auf ging und ein paar Sekunden später schlangen sich Rubys Arme um meine Hüfte. Ihre warmer Atem war in meinem Nacken und sie flüsterte sanft:,, Baby kommst du? Ich hab was schönes für uns vorbereitet. Ich bin mir sicher das es dir gefallen wird." Ich wollte mich gerade umdrehen um ihr in die Augen zu sehen doch bevor ich das tun konnte hörte ich einen Schuss und Rubys Arme um meine Taille wurden lockerer und verschwanden schließlich ganz. Erschrocken drehte ich mich um und erblickte Ruby wie sie in einer Blutlache am Boden lag. Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich sank auf die Knie.,, RUBY! Bitte lass mich nicht allein! Ich brauche dich doch! Ich liebe dich doch! Lass mich nicht allein!", ich schrie und weinte gleichzeitig. Alles tat weh. Langsam wurde mir alles schwarz vor Augen, das letzte was ich sah war Ruby lebloser Körper in meinen Armen...*, schweißgebadet wachte ich auf. Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich setzte mich auf und versuchte mich zu beruhigen. Doch statt das ich ruhiger wurde weinte ich noch mehr. Leise fing ich an zu schluchzen. Ich durfte Ruby auf keinen Fall wecken! Sie soll sich keine Sorgen um mich machen. Mein Kopf vergrub ich in meinen Händen. Ruby bewegte sich neben mir und fragte mit ihrer rauen Morgenstimme:,, Baby? Alles okay? Warum weinst du?" ,, Ich - alles ist gut...mir geht es gut...", ich sprach so leise das ich Angst hatte sie würde es nicht hören. Meine Stimme war so verweint und zitternd. Ruby setzte sich auf und zog mich auf ihren Schoß. Es tat gut ihre Nähe zu spüren. Meine Tränen wurden weniger und Ruby legte sich wieder hin. Ich wollte mich neben sie legen, da ich, auch wenn ich nicht unbedingt so viel wiege, nicht auf ihr liegen bleiben konnte. Doch sie hielt mich fest und flüsterte:,, Bleib liegen meine Schöne. Du bist nicht schwer und ausserdem brauchst du einen starken Prinzen wenn du noch einmal schlecht träumst." ,,Woher weißt du das ich schlecht geträumt habe?" ,,Du hast dich die ganze Zeit im Schlaf meinen Namen geschrien und davon gehe ich aus das du schlecht geträumt hast. Baby ich kenne dich. Ich werde bei dir bleiben und dich nie allein lassen. Ich liebe dich übrigens auch", leise und liebevoll flüsterte Ruby mir diese Worte ins Ohr. Diese Frau ist einfach wundervoll. Als ich nix weiter sagte fing sie an mir sanfte küsse auf dem Hals zu verteilen. An manchen Stellen saugte sie leicht und hinterließ somit kleine Knutschflecken, jedenfalls hoffte ich das sie klein sind. Als sie meine Empfindliche Stelle gefunden hatte fing sie an dort zu saugen und ich musste aufstöhnen. Sie machte immer weiter und ich hatte das Gefühl sie hatte Spaß daran mich zu quälen. Was sie kann, kann ich auch. Leise fing ich an ihren Namen zu stöhnen. Ich wusste genau wie geil sie das machte. Ruby löste ihr Lippen von meinem Hals und küsste nun wieder meine Lippen. Ich musste grinsen als ihre Hand sich von meinem Rücken über mein Arsch unter mein Shirt begab. Sie drehte uns so das ich unter ihr lag. Sie schaute mir in die Augen und ich erkannte die pure Lust. Dann legte sie ihre Lippen wieder stürmisch auf meine und ihre Hand erkundete meinen Bauch und meine Brüste. Der Nachteil für mich war das ich keinen BH trug und sie es somit noch einfacher hatte. Sie grinste und fing an meine Brust sanft zu massieren. Ich stöhnte in den Kuss und merkte wie ich immer feuchter wurde....

...schwer atmend fiel Ruby neben mich.,, Babe.. Das war unglaublich...du bist unglaublich..", murmelte meine Freundin mir ins Ohr und schlang ihre Arme um meine Taille. Ich hatte gerade ernsthaft mit Ruby geschlafen.. Sie hatte meine Jungfräulichkeit bekommen.. Ich bin keine Jungfrau mehr.. Andere fragen sich jetzt ob es der richtige war mit dem sie geschlafen hatte. Doch ich wusste das sie die richtige war. Sie war die der mein Herz gehört. Die die ich über alles liebe. Doch eine Frage blagte mich trotzdem. Keine Ahnung warum sie genau jetzt kam aber ich musste sie stellen:,, Ruby? Was hälst du eigentlich vom heiraten, Kinder kriegen und so?" Ich spürte wie sie ihre Mundwinkel zu einem Lächeln verzog, da ihr Kopf in meiner Halsbeuge lag. Sie richtete sich auf, blickte geradeaus aus meinem Fenster und antwortete:,, Ich wollte Melina nie heiraten, ich wusste niht wieso aber da war kein Reiz. Doch jetzt? Irgendwie kann ich es kaum abwarten dich endlich zu fragen. Aber irgendwie will ich auch warten und alles solange planen bis es perfekt ist. Eine perfekte Frau verdient auch einen perfekten Antrag. Und das mit dem Kinder kriegen... solange du die Mutter meiner Kinder bist würde ich am liebsten 1000 haben. Tausend so kleine Engel. Sie wären so perfekt. Egal wie sie werden. Sie sind schon perfekt weil du die Mutter bist." ,, Ach du scheiße... Warum bist du so süß?", seufzte ich verliebt. Ruby drehte sich grinsend zu mir um und legte sich wieder neben mich. Ich schlang meine Arme um sie und sie ihre um mich. Ich murmelte noch ein schnelles 'Ich liebe dich' und schlief dann ein.

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6. Part. Yuhuuuuu. Das ist übrigens Maike:  

 Das ist übrigens Maike:  

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Und das Nina:


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Und das Foxy (Olivia):

Und das Foxy (Olivia):

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