*(Name)*
Ich ging Blut verschmiert und voller Wunden nach Hause. Mir tat zwar alles weh, doch ich versuchte es zu ignorieren. Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir, die mich erschreckte. Ich drehte mich zitternd um und sah in aufgerissene Augen, die mich entsetzt anschauten.*Levi*
Als ich die Haustür hinter mir schloss, machte ich mir Sorgen um (Name), da sie nun alleine, Mitten in der Nacht, nach Hause gehen musste. Ich schaute, aus neugier, aus dem Fenster und sah (Name) mit einem blonden Mädchen und einem rothaarigen und blonden Jungen, sprechen. Dann gingen sie gemeinsam weg. (Name) schaute, die ganze Zeit, auf den Boden, weshalb ich ihr wunderschönes Gesicht nicht sehen konnte.Nachdem sie weg waren, setzte ich mich in meinem Wohnzimmer auf die Couch. "Wer könnten diese Leute sein?", dachte ich laut nach. "Vielleicht Freunde... oder was anderes?... Man ich mache mir einfach nur zu viele Sorgen!" Ich machte mir echt sehr viele Sorgen, da dieser Anblick bei der Gasse sehr schlimm war für mich. Es erinnerte mich einfach an meine Vergangenheit. Sie tat mir echt leid. Als ich mich an den Vorfall erinnerte, kam es mir plötzlich in den Sinn, dass diese Personen sie verprügelt haben könnten. Es gab Gründe weshalb das einen Sinn ergeben könnte: 1. Sie waren in der Überzahl. 2. (Name) war nicht sehr stark, was mir auffiel. Außerdem war ihr Blick die ganze Zeit auf den Boden gerichtet, als sie mit diesem Mädchen gesprochen hatte. Diese Leute sahen auch nicht gerade nett aus ...
Nachdem ich fast eine halbe Stunde überlegt hatte, musste ich einfach zu (Name) gehen, da ich mir zu viele Sorgen machte. Also zog ich mich in Rekordzeit an und ging (Name) suchen.
Als ich sie nirgendwo finden konnte, beschloss ich, zu ihr nach Hause zu gehen. Ich war nicht weit gegangen, als ich sie entdeckte. "Name!", rief ich nach ihr. Sie zuckte etwas heftig zusammen und drehte sich um. Doch was ich da sah, stockte mir den Atem. Überall hatte sie Blut. An der Kleidung und am Körper. Außerdem noch unzählige Wunden. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich umarmte sie. "Was ist passiert ?", fragte ich. "Bin hingefallen", antwortete sie traurig. Ich glaubte ihr zwar nicht, aber wollte sie jetzt auch nicht nerven. Also brachte ich sie zu mir nach Hause und verarztete sie. Dann legte ich für sie paar Klamotten aufs Bett und verließ den Raum, mit folgenden Worten: "Zieh dich erstmal um. Dann kannst du schlafen gehen." Ich sah noch wie sie nickte und ging dann ins Wohnzimmer.
Ich rief Eren an: "Oi, Jaeger" "H-Hallo, Levi Heichou", kam es von Eren. "Nenn mich nicht Heichou, Gör", meinte ich genervt. "Tut mir leid... äh, was gibt's? Du rufst mich ja nie ohne Grund an", fragte er neugierig. "Ich wollte dich nur fragen, ob du nicht mit den anderen zu mir kommen willst", antwortete ich monoton. "Oh, gerne! Wann den?", fragte er aufgeregt. "In den Ferien", sagte ich. "Klar ich gib den anderen Bescheid. Bis dann, Heichou!", sagte er fröhlich. "Ich sagte doch das du mich nicht Heicho- DUMMES GÖR!", schrie ich den Hörer an, da er schon aufgelegt hatte. Dann fing ich an zu zocken. Plötzlich kam ein Schatten auf mich zu...
(So das war mein 7. Kapitel. Etwas kürzer als die anderen. Ich wollte unbedingt die anderen Attack on Titan Charaktere mit rein nehmen. Welche sollen es sein und soll es Shipps geben? Ich hätte Mikasa x Eren, Hanji x Erwin und Jean x Marco im Sinn. Ihr könnt entscheiden. Vorschläge in die Kommis. Feedback ist Kuchen♡ Bis dann!)
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Attack on titan im 21. Jahrhundert
FantasíaIch wachte auf und sah plötzlich einen böse funkelnden Levi vor mir... (YAY, danke das du hier auf meine Geschichte gelandet bist >~<. Also erstmal Hi, das ist mein zweites Buch. Es geht wieder um AOT. Diesmal wird es ein wenig anders, was ihr auch...