(Kapitel 23) + 1k reads special?

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*(N/V)'s Sicht*
Als ich in der früh aufwachte, waren Levi und Jean nicht mehr im Zimmer. Also stand ich auf und putzte mir im Bad meine Zähne und ging in die Küche. Alle saßen dort und schauten zu mir auf. "Du bist spät dran (V/N). Du hast 14 Stunden geschlafen. Es ist Mittagessen", sagte Levi und aß weiter. "Oh... tut mir leid", sagte ich und setzte mich zwischen Jean und Eren hin.

-Zeitsprung-
Nach dem Essen gingen wir in den Freizeitpark, um alle abzulenken, da die Stimmung wegen Christa immernoch scheißen war. Beim essen hatte mich Ymir schon die ganze Zeit mit einem Killerblick angestarrt (was sie immernoch tut), was mir langsam wirklich auf die Nerven geht.

Ich zog mir eine kurze, blaue Jeans, ein blaues Top und einen schwarzen Pulli mit Reißverschluss an. Dann nahm ich mir meinen Pinken Rucksack, befüllte ihn mit Badesachen, einem Handtuch, 2 Flaschen Wasser und etwas Geld. Anschließend zog ich mir meine schwarzen Chucks an und wartete im Garten, zusammen mit Levi, auf die anderen. "Ist ein Pulli nicht zu viel? Zieh ihn doch lieber aus. Es sind 32 Grad", sagte Levi etwas überrascht. "Nein, nein. Ich finde, es ist garnicht so warm", log ich gekonnt und warteten weiter auf die anderen.

-Zeitsprung-
Nach der 30 Minütigen Autofahrt, waren wir endlich da und gingen in den Freizeitpark.

-Zeitsprung-
Nachdem wir 8 Mal hintereinander Achterbahn gefahren waren, gingen wir Eis essen. Ich wollte zwar zahlen, aber Levi bestand darauf, für alle zu zahlen, also ließ ich es nach einer kurzen disskusion bleiben und bestellte mir ein Schokoladeneis.

-Zeitsprung-
Gerade als wir gehen wollten, viel mir noch etwas ein. "Die Wasserachterbahn!!!!", kreischte ich und zog alle dahin. Da die meisten keine Lust mehr hatten, stiegen Eren, Jean, Connie, Sasha und ich ein.

-Zeitsprung-
Na toll. Ich bin ganz durchnässt und die anderen haben nur ein wenig vom Wasser abbekommen. Schmollend ging ich zum Auto die anderen folgten mir lachend (außer ymir natürlich. Die grinste böse). Im Auto machte ich mir dann meine Haare mit meinem Handtuch trocken. Da es erst 17 Uhr war, beschlossen wir, zum See zu fahren. Nach einer 20 Minütigen Autofahrt waren wir schon da und liefen noch ein Stückchen zum See. "Von mir Zuhause aus wären es nur 10 Minuten fahrt", stellte Levi fest. "Wir könnten öfters hierher kommen", fügte er hinzu. Sie meisten nickten und wir zogen uns unsere Badesachen an. Natürlich gab es kleine Umkleidekabinen, die überall rumstanden. Hier kamen anscheinend viele Leute hin, da eine Menge Leute hier rumliefen. Nachdem wir uns umgezogen und eingecremt hatten, gingen die meisten ins Wasser. Ich musste schon zugeben, dass die meisten einen sehr gut gebauten Körper hatten. Besonders Levi und Erwin. Ymir, Levi und Erwin mussten wir zuerst überreden, doch dann kamen sie schließlich auch. Naja obwohl... ich könnte auf Ymir verzichten. Zuerst spielten wir Wasserball, dann Fangen und zum Schluss Blinde Kuh im Wasser. Da es schon langsam dunkel wurde, gingen wir wieder aus dem Wasser und trocknete uns ab. Dann zogen wir uns um und gingen nach Hause. Nachdem wir die 10 Minütige Autofahrt hinter uns hatten, waren wir endlich Zuhause und ich setzte mich erschöpft auf die Couch. "Duschen!", ermahnte mich Levi und ich gab ein gequältes Geräusch von mir. Dann gingen wir alle duschen und aßen anschließend Abendessen. Wie oft will mich Ymir noch mit ihrem Killerblick anstarren? Dachte ich genervt und aß auf. Dann ging ich direkt ins Bett, da ich sehr müde war.

-Zeitsprung-
Ich lag gerade in Levi's Bett, als die Tür auf ging und Ymir rein kam. "Was ist", fragte ich sie leicht genervt. "Was wohl... Was hast du Christa angetan?", sagte sie mit einem gefährlichem Ton und kam mir immer näher. "Nichts. Das ist ihre Schuld", sagte ich leicht ängstlich. Plötzlich hielt sie mir mit ihrer Hand den Mund zu und hinter ihrem Rücken kam ein Küchenmesser zum Vorschein. Ich riss meine Augen weit auf und wollte gerade abhauen, doch sie drückte mich ins Bett. "Beteue es", flüsterte sie und fing an zu grinsen. Dann hob sie meinen Pulli hoch ein Schnitt über meinen Bauch. Das wiederholte sie mehrere Male. Ich schrie öfters auf, doch niemand konnte mich hören, da sie ihre Hand immernoch auf meinem Mund hielt. Mir fielen Tränen die Wangen runter und ich zappelte wie wild. "Sei leise oder es wird gleich sehr schmerzhaft für dich. Und wehe du sagst jemandem was von meinem kleinen Besuch. Dann bist du und dein ach so toller Levi schon bald Tod", zischte sie und fing an, leise zu lachen. Dann ließ sie mich endlich los. "Mach das Blut weg", befahl sie mir noch und verschwand dann. Schnell schaute ich auf meinen Bauch und musste mir einen lauten Schrei unterdrücken. Es war alles voller Blut. Schnell schlich ich ins Bad und machte alles sauber. Den Pulli versteckte ich in meinem Koffer, da er Blutspuren hatte und zog mir einen dunkelblauen Hoodie an, der mir viel zu groß war. Dann legte ich mich wieder in mein Bett und weinte mich in den Schlaf. In den nicht so tollen Schlaf mit Alpträumen... 

Tut mir leid für die lange Pause! Gonen'nasai!!!!!! Als Entschuldigung war dieses Kapitel länger. Ich versuche jetzt wieder öfters und vor allem regelmäßiger zu updaten. (1 mal die Woche. Welcher Tag genau ist noch unbekannt.) Da ich nun Ferien hab, hab ich mehr Zeit und hoffe, dass ich öfters updaten kann.

Leute.... 1k reads???? Wie habt ihr das geschafft? Dankeschön! Wollt ihr ein 1k special? Falls ja könnt ihr mir gerne einen Kommentar hinterlassen und auch Ideen, was ich in den 1k special machen kann/soll.

Bis bald! Hab euch lieb! >~<

Attack on titan im 21. Jahrhundert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt