Gefangen zwischen zwei Welten? Wem gehört deine Loyalität? Dem Stamm deiner Mutter, dir dich aufgenommen hat oder dem Rudel deines Vaters, welches alles für dich opfern würde?
"W-was..?" fing er an zu stottern. "Du kannst mir nicht sagen, dass du dir deine Gefühle nur eingebildet hast. Sonst hättest du das alles nicht mitgemacht und den Kuss auch nicht erwidert." "Jin.. Ich.. Eh.." "Er hat Recht, Hyungwon.." bestätigte Minhyuk meine Aussage. "Jin.." er drehte sich um und pausierte. Was hatte er vor? Mich zurückzuweise? Bitte, Hyunwon..
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Still und zitternd beobachtete ich ihn beim Nachdenken. "Hyungwon, wir wissen alle was du für ihn fühlst." erklärte Shownu, die anderen stimmten ihm zu. "Ich.." Hyungwon biss sich auf die Unterlippe. "Hyung.. Bitte.." traurig blickte ich von ihm auf den Boden. Bis ich zwei Hände an meinem Gesicht spürte und hoffnungsvoll meinen Kopf hoch hob. "Aish.. Dir kann man nicht widerstehen." damit lagen seine Lippen auf meinen. Vorsichtig klopfte seine Zunge an meinen Lippen an, wodurch der Kuss noch intensiver wurde.
“Okay, Jungs, nehmt euch ein Zimmer..!" lachend drehte sich Wonho zur Seite. Vorsichtig löste ich mich von Hyungwon, "Das bedeutet?" "Ich.. Ich habe mir meine Gefühle nicht eingeredet.. Ich wollte dich nur nicht weiter verletzen und verletzt werden.." mein Gegenüber fing sachte an zu grinsen. Mir war die Erleichterung ins Gesicht geschrieben, "Das...Das heißt du..?!" Changkyun konnte sich das nicht länger mit ansehen, "Er will mit dir zusammen sein.. Und du offensichtlich auch mit ihm." Die anderen fingen an auf meine Reaktion zu lachen.
"Er hat Recht.. Also.. Park Heejin, würdest du mein fester Freund sein?" "Noch kitschiger geht es ja nicht." Konnten sie nicht mal für einen Moment ihre Kommentare lassen? Vor Freude konnte ich nichts tun außer nicken. Ich wusste es doch, dass er seine Gefühle nicht eingebildet hatte.
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Plötzlich klopfte es an meiner Tür. "Ja?" entgegnete ich und Hyungwon kam rein. "Was machst du?" Etwas freiwilliges für die Schule." ich schaute von meinen Notizen die vor mir auf dem Bett lagen auf, "Brauchst du etwas bestimmtes?" "Dich." er fing an zu grinsen und kam zu mir auf das Bett. "Hyung.. Ich muss die Aufgaben für die Schule machen.." nörgelte ich, trotzdem lachend, als er mich zu sich zog. "Die sind freiwillig, also musst du sie nicht machen. Außerdem habe ich dich vermisst und ich kann es auch für dich machen." Ich lachte, "Es war nur für ein Tag." "Ja und?" gespielt schmollend bewegte er mich so, dass ich nun auf ihm saß. Er war einfach zu süß um ihm zu widerstehen.
"Saranghae." ich gab ihm einen sanften Kuss. "Das war alles?" lachend zog er mich zu sich nach unten und gab mir einen langen intensiven Kuss. "Hyung?" "Mh?" "Was ist eigentlich in deiner Vergangenheit passiert, wovon alle reden?" Er schluckte kurz schwer, dann fing er an zu erzählen. Was ich da hörte raubte mir den Atem, kein Wunder fühlte er so..
Als er fertig war, rannte eine Träne über ein Gesicht. Die küsste ich vorsichtig weg und kuschelte mich wieder etwas näher an ihn. "Das tut mir leid.." "Ist schon in Ordnung, das ist nicht deine Schuld." "Ich weiß, aber ich will nicht, dass du dich nocheinmal so fühlen musst. Das werde ich nicht zu lassen." ich versuchte aufmunternd zu lächeln. “Danke. Du weist gar nicht wie froh ich bin dich zu haben.“ er drückte mich näher an sich, wodurch ich keine Luft mehr bekam. “H-hyung.. Luft.. Ich.. Luft.“ “Sorry..!“ mit einem entschuldigenden Blick lies er etwas lockerer.
“Warum hast du mich eigentlich an die Wand gedrückt und.. mich- als du mich nach dem Date gefragt hast?“ “Und dich?“ Hyungwon wurde hellhörig, dabei grinste er wissend. “Du weist das ich meine, ich sehe es doch!“ spielerisch schlug ich ihm gegen die Brust. “Hahaha.. Woher soll ich wissen was du meinst, hm? Ich bin nicht Wonho.“ Wenn ich daran dachte wurde ich so rot wie eine Tomate und schaute verlegen auf meine Hände. “Und m-mich.. Ehm.. Aish, du weist genau was ich meine!“ Erneut fing er an zu lachen und schon lag ich unter ihm. “Dich was? So nah gekommen bin und das hier gemacht habe?“ raunte er mir mit tiefer Stimme in mein Ohr und fuhr wie an dem Abend mit seiner Hand über meinen Bauch bis zu meiner Boxershort. Ich nickte und spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. “Tja..“ mein Gegenüber grinste schelmisch, wobei er anfing meinen Bauch zu küssen. “Nngh..! H-hyung.. Das ist n-nicht fair..“ “Nicht fair?“ man konnte sehen was für ein Spaß ihm das bereitete. “J-ja.. Mhmm..“ Was machte er da nur mit mir? “Ich kann dir zeigen was nicht fair ist.“ W-was? So kam er wieder mit seinem Gesicht zu meinem, seine Hand wanderte meinen Oberschenkel immer weiter hoch. Diese Berührungen machten mich einfach verrückt.. “So, ich muss deine Aufgaben für dich machen.“ grinsend gab er mir einen flüchtigen Kuss und machte sie an die Arbeit. “Yah..! Du kannst doch nicht einfach aufhören..!“ empört ging ich zu ihm und setzte mich auf seinen Rücken, denn er lag auf dem Bauch. “Das hast du doch gesehen.“ “Aber das ist nicht fair..! Wenn du A angefangen hast musst du auch B fertig machen!“ Das konnte er nicht tun, das ist Folter..! “Komm schon.“ ich fing an seinen Nacken zu liebkosten, in der Hoffnung er würde darauf anspringen. “Was ist mit deinen Aufgaben?“ “Die können warten.“ murmelte ich zwischen den Küssen. “Wenn das so ist und du es nicht anders willst..“
