Vanessa schrieb:
Eines Montagsmorgens stand Rosé Pourpre vor ihrer Schule die einen die gute Laune vertrieb. Heute war ihr letzter Schultag, denn sie wurde von ihrer Tante in ein Internat geschickt. Sie beschritt ein letztes Mal den Schulhof und den Gang zu ihrem Klassenzimmer. Sie öffnete die Tür und stellte fest, dass jeder im Raum ruhig war und sie anschauten. Ein Mädchen, Joé hieß sie, kam auf Rosé zu und gab ihr einen Umschlag wo drauf stand "Verabschiedung". Der Brief lag in Rosé zittrigen Händen und sie begab sich auf ihren Sitzplatz. Der Lehrer begann den Unterricht mit Mathe und die zwei Stunden verflogen wie im Flug. Auch der Rest des Tages verlief ohne Probleme. Keiner schikanierte oder mobbte sie. Der Heimweg fand Rosé recht entspannend, als auf einmal ein Knistern hinter ihr zu hören war. Sie verschnällerte ihr Lauftempo und drehte sich nicht um. An ihrer Wohnung schloss sie hastig die Tür, auf stürmte rein und verschloss die Haustür von innen. Alle Fensterläden und auch Vorhänge waren so, wie sie die Wohnung verlassen hat. Es standen viele Umzugskartons in den Räumen und auch eine Handtasche. Das einzige was Rosé noch nicht weggepackt hatte war die Küche und genau in der machte sie sich was zu essen. Plötzlich klingelte es an ihrer Tür.André schrieb:
Rosé öffnete die Tür und stellte fest, dass es die bestellten Möbelpacker sind. Während die Möbelpacker alles zusammen packten, sah Rosé einen Jungen. Felix dealte an einer Seiten Gasse mit Gras. Er überprüfte seine Gegend und stellte fest, dass ein Mädchen ihn beobachtete. Felix zog eine Pistole und drückt ab, verfehlt aber das Mädchen. Rosé erschrak sich und wählte die Nummer der Polizei. Als diese eintraf war Felix schon verschwunden. Rosé beschrieb den Jungen: 1,90m groß, 19 bis 20 Jahre alt und recht gut gebaut. Die Polizisten wurden aufmerksam und hatten Felix im Verdacht. Auf einmal...Rebecca schrieb:
Auf einmal zückte einer der Polizisten ein Messer und bedrohte Rosé um herauszufinden wo Felix war. Rosé war sehr überrascht, denn sie hatte nicht damit gerechnet. Die Polizisten kamen auf sie zu und sie wich zurück. "Wo ist der Junge!?", fragte einer der Polizisten. "I-ich weiß es nicht...", stotterte sie ängstlich. "Lüg uns nicht an!", sagte der andere Polizist und beide kamen näher. "Ich lüge nicht", sagte sie und plötzlich kam einer der Umzugsmänner.Pati schrieb:
Rose verdrehte die Augen: Wieso müssen sich Männer immer in alles einmischen. Ohne darauf zu achten meinte er "Der Bursche ist in irgendeine Kiste gehüpft. SIE hat ihm geholfen". Rose rieß die Augen auf. Ihre Haare wurden weiß..ihre Haut bleich...unfähig sich dieser Behauptung zu stellen wurde sie ins Auto gesperrt und die Polizisten stürmten die Wohnung. Rose konnte nur zu sehen wie ihre schon gepackten Kisten nacheinander aufgerissen wurden. Rose verfluchte innerlich den Möbelpacker: Warum müssen Männer mir immer das Leben zur Hölle machen...in dem Moment grinste er zu Rose....Vanessa schrieb:
Die Polizisten durchsuchten jeden millimetergenau. Rosé verstand die Welt nicht mehr. Sie schaute die Decke des Polizeiautos an und bemerkte einen Schatten im Augenwinkel. Sie drehte sich in diese Richtung und erkannte eine männliche Statur die die Scheibe des Auto kaputt schlug um die Tür zu öffnen. Er zerrte an Rosé's Arm und brachte diese in Sicherheit.
Felix wusste nicht wieso er das getan hat, aber ihm tat das Mädchen leid. "Hi ich bin Felix. Ich mach dir einen Vorschlag. Ich bring deine Sachen und dich dahin wo du willst ohne das dir was passiert, und du hälst dafür deine Klappe."
Rosé die immer noch unter Schock stand nickte nur. Sie war unfähig etwas zu sagen. Ihre Haarfarbe wurde wieder zu ihrem normalen Violette.
Felix organisierte alles und somit ging der Spaß los.Pati schrieb:
Da Rose immer noch nicht ihre Sprache wiederfand lässt sie sich einfach von Felix leiten. Sie machte sich erstmal auch keine Gedanken wohin. Eher schwirrte das Erlebte in ihrem Kopf. Das brave unscheinbare Mädchen flüchtet von der Polizei. Mit einen Jungen, der Schuld an dem Chaos ist. Ok eigentlich ist der ganze Tag unnormal verlaufen. Der letzte Schultag, ohne Mobbing, dieser komische Brief von Joé, das Geräusch auf den Heimweg...und jetzt...ist sie nicht mit gepackten Sachen und ihrer Tante auf dem Weg zum Internat sondern auf der Flucht mit einem unbekannten Dealer.
Ihre Gedanken nahmen ein rasches Ende als Felix plötzlich stehen blieb...Rebecca schrieb:
Sie sieht ihn fragend an, doch er sagt nichts. Er sieht sich um, um sicher zu gehen, dass keine Polizisten in der Nähe waren. "W-wo sind wir hier?", fragte Rosé unsicher. "Irgendwo halt", antwortete er nur.Vanessa schrieb:
"Kann es sein das du nicht weiß wo wir sind?" Rosé wurde mulmig im Magen. Felix schaute sie an, so als hätte sie ihn ertappt. Er suchte eine Möglichkeit fand aber keine. Plötzlich klingelte ein Handy und Felix fuhr erschrocken zusammen. Beide schauten woher das Klingeln kam bis Rosé ihr Handy einfiel, das sie immer in der Hosentasche mit sich führte.Pati schrieb:
Es erfolgte ein schneller Blickwechsel. Bevor Rosé reagieren konnte griff Felix ihr in die Tasche und riss das Handy an sich. "Gib mir mein Handy sofort" giftet Rosé. Ihr Handy ist ihr Heiligtum, dass sie sich mühevoll erspart hat. Felix verdrehte die Augen bitte keine Handysüchtitussi. "Denk doch mal nach! Du wirst nicht umsonst angerufen. Willst du wegen Beihilfe in Knast". Zwar wusste Rosé, dass er Recht hatte, ihr das Handy weg zunehmen und ihre Intelligenz in Frage zu stellen wäre ihrer Meinung nach trotzdem nicht nötig gewesen. Ihre Wut entfachte ein dunkles Rot der Haare. Nach kurzer Besinnung von Felix und nochmals kurzer Orientierung umklammerte er das Handy und warf es in die entgegengesetzte Richtung, meterweit von sich weg. "Das wirst du noch bereuen" droht Rosé. Sie wusste, dass diese Drohung noch Wirkung mit sich zieht. Natürlich hat Felix es nicht nötig sich über diese Aussagen Gedanken zu machen.André schrieb:
Nach ein paar Kilometer hat Felix ein mieses Gefühl. Er denkt zurück an die Drohung von Rosé und sagt zu ihr: ,,du, dass mit dem Handy tut mir leid, aber denkst du ich oder du willst in den Knast?" Rosé denkt nach. Sie überlegt was sie sagen könnte ,,ja schon gut aber besser ist heute Nacht aufzupassen was du machst". Felix schluckte einmal und blieb stehen. Rosé hingegen lief an ihm vorbei und rämpelte ihn leicht an der Schulter.
Nach ungefähr 20 Minuten brauchte Felix erstmal eine Zigarette, aber keine normale, sondern mit Grass. Sie laufen weiter in einem Waldweg und sehen da ein altes Haus. Sie gehen hin und bleiben beide im selben Moment stehen. An dem Fenster steht eine grausame Gestalt mit Blut an den Händen. Die Beiden sehen diese Gestalt, weil die Hände an der Scheibe lang laufen. Rosé flüstert Felix ins Ohr: ,,Ey spürst du auch einen Atemzug in deinen Nacken. Die beiden drehten sich um, sahen das Monster, schrien und waren bewusstlos im Haus.Wir hoffen das es euch gefällt!! Feedback und Anregungen können gerne in die Kommentare ♥ Euer Whatsappteam
~Bitte beachtet das dies die Kapitels sind die noch am Anfang geschrieben worden sind~!!!!!!
DU LIEST GERADE
Ein Leben im Dunkeln- Whatsappstory
Gizem / GerilimRosé ein unscheinbares und unsichtbares Mädchen, führte ein Leben mit Schikanen und Mobbingaktionen in einer trostlosen Schule. Doch als 3 aufmüpfige und vorlaute Personen in Ihr Leben platzten, änderte es sich so schlagartig, dass die Ereignisse ga...