Dean
Als ich ihr Zimmer betrat fiel mir die Kinnlade runter.Das ist ja fast so groß wie unser erster Stock. Alles so riesig und ich weiß. Ein riesig weißes Bett, ein riesiger weißer Schmink-Tisch. Das Zimmer passt perfekt zu ihr, genau wie sie perfekt zu diesem Luxus passt. Sie weiß nicht viel von mir, deswegen muss ich es normal angehen. Ich stellte die Helme auf dem Boden und folgte ihr auf ihr Bett, wo sie sich hinsetzte. Ihr brauner Schrank ging fast von der einen Wand zur anderen und der Rest des Platzes war mit Bücher voll, sie mag anscheinend lesen.
>>wie gefällt dir mein Zimmer?<<fragte sie süß und grinste mich an.
>>es passt perfekt zu dir<<sagte ich ehrlich und sie grinste mehr. Ich schaute auf mein Handy, das mir sagte es ist kurz nach Elf. Sie musste sicherlich müde sein.
>>ehm...willst du duschen oder etwas essen..<<fing sie an und ich unterbrach sie.
>>nein...also ist es okay wenn ich morgen früh dusche? und ich habe keinen Hunger oder Durst<< sagte ich sicher und sie nickte.Sie schaute sich unsicher um und ich merkte wie unsicher sie sich fühlte.
>>ehm...soll, soll ich auch hier schlafen oder wo anders<<fing ich an und merkte erst dann wie dumm die frage war. darauf kann doch kein Mensch antworten.
>>also...das Bett ist ja groß genug<<sagte sie leise ohne mich anzuschauen und biss sich auf der Unterlippe was meinen Magen zusammen zog und ich sie genauer anschaute.
>>ja stimmt...so groß dass wir uns nicht einmal berühren brauchen <<lachte ich ironisch und ich sah wie sie lachte und ihre Augen verdrehte. Sie stand auf und warf alle Kissen auf dem Boden. Ich stand auch auf und half ihr. Der halbe Boden war jetzt mir weißen, grauen und rosa färbenden Kissen.Sie lies aber zwei noch auf dem Bett.Sie zog meine ...ihre Lederjacke aus und hängte sie in ihrem Schrank auf.Sie ließ die Schrank für offen und schaue mich an.
>>soll ich deine auch aufhängen ?<<fragte sie und als Antwort zog ich meine aus und warf ihr sie zu.Sie rannte ihr zu und fangt sie dann doch.Ich zog meine Vans aus und legte mich auf ihrem Riesen Bett.Sie schloss die Türe ab und meinte damit niemand mich sieht oder rein kommt und lief ohne was zu sagen zu der anderen Tür neben dem Bett, was sich als bad herausstellte.Kurze zeit später Kambi raus und setze sich dann neben mich.Ich machte platz neben mich und klopfte auf ihr Bett damit sie sich neben mich legen soll.Sie verdrehte lachend die Augen und legte ihren kopf auf meiner Brust und ihre Arme um mich.Sie muss sicher davor geduscht haben, denn sie roch göttlich.Ich fuhr mit meiner Hand durch ihren schwarzen Haare und stellte fest dass sie noch bisschen nass waren.Sie kraulte meinen Arm und fuhr die Linien auf meiner hat nach.Jedes einzelne Tattoo.Ich fing an zu lachen wegen dem Spruch den ich vorher sagte.Sie schaute hoch zu mir fragte was ist.
>>nichts nichts<<lachte ich und schüttelte meinen Kopf.
>klar, ich muss immer sagen was ist also raus mit der Sprache<<lachte sie beleidigt.
>>ist schon gut<<lachte ich und hob meine Hände hoch.
Ein grinsen schlich sich auf ihre süßen Lippen.
>>ich habe ja vorhin gesagt dass wir uns gar nicht berühren müssen<<lachte ich und schaute auf uns hoch und runter.Als sie es versandt fing sie auch an zu lachen und setze sich aufrecht.
>>brauchst du Platz?<<fragte sie ohne ein Lachen und ich schüttelte schnell meinen Kopf.
>>was? nein<<sagte ich und zog sie wieder runter auf meiner Brust.Ich spürte ein Lachen.Nach einiger Zeit streichelte sie mich nur noch leichter und ich spürte ihr gleichzeitiges atmen.
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hidden scars
RomanceWie es wohl ist, täglich seine Verletzungen zu verstecken? Wie es wohl ist, ein Leben zu spielen, in dem man garnicht die Hauptrolle spielen will? Wie es wohl ist, seine wahren Gefühle nicht zeigen zu dürfen? Was ist, wenn man sich aber doch verlieb...