Meet the other saiyan

Oozaru

Gaiyas Sicht

Meine Worte haben ihn wohl beruhigt. Er lächelte mir ins Gesicht. Ich mag dieses Lächeln, sehr sogar. Sowas sollte er öfters machen. Nicht dieses bösartige selbstgefällige Lächeln, sondern dieses, welches seine liebliche Seite zeigt. Wenn ich ihm sowas sage, dann bringt er mich um.

"Gaiya, steh auf los. Wir werden jetzt etwas kämpfen.",sagte er mir und lies meine Hand los. Sowie vor einigen Monaten. Wie kann ich ihn jemals vergessen. Er ist deutlich stärker geworden als vor einigen Monaten. Manchmal fiel ich zurück. Aber so zäh wie ich bin, fiel ich nicht lange zurück. Eigentlich gebe ich das nicht gerne zu, aber ich merke, dass er jetzt stärker als ich ist. Wir lieferten uns einen klassen Trainingskampf ab. Zwar ist er jetzt Stärker als, dennoch waren wir uns in dem Kampf ebenbürtig.

Nach einer Weile pausierte ich den Kampf. Mir fiel auf, dass ich ihn mit einem Kigeschoss gestreift habe. "Warte du blutest, lass mich schnell nach Hause gehen und Verbandszeug holen.", sagte ich, während ich den Arm anschaute. "Nein, übertreib nicht. Ist bloß nur ein Kratzer. Ich bin sowas gewohnt. Egal wie verletzt ich auf einer Mission war, ich wurde erst wieder auf Vegeta verarztet.", verweigerte er sich.

"Tja wir sind hier aber nicht auf einer Mission. Keine Wiederrede.". Schon teleportierte ich mich weg.

Im Haus angekommen, suchte ich das Verbandzeugs. Nach dem ganzen rumkramen, fand ich es schließlich. Bei einem Blick aus dem Fenster, bemerkte ich, dass es Vollmond war. Da muss ich automatisch an die Geschichte denken, als ich plötzlich zum Oozaru wurde. Momentmal, hat Bardock nicht einen Schwanz!?

Ich muss ihn schnell warnen, nicht zu lange in den Mond zuschauen. Doch als mich zurücktelepotierte war es zu spät. Ein riesiger Affe, der wild rumbrüllte stand vor mir. Zum Glück waren wir in einem abgeschiedenen Wald.

Der Affe packte mich und war dabei mich mit einer Hand zu zerquetschen. "Bardock hör auf! Ich bins doch Gaiya!", schrie ich vor Schmerz. Ich spürte wie alles in mir schmerzvoll zusammen gedrückt wird. Ich konnte kaum noch atmen. Vor lauter Panik konnte ich nicht mehr klar denken. Erst später, schoss eine Kiattacke auf sein Gesicht, sodass er mich loslässt. Ich muss ihm den Schwanz abreisen.

Ich formte eine Art Energiediskuss und feuerte es auf seinen Schwanz. Mit Erfolg. Langsam schrumpfte der Affe und Bardock wurde wieder zu seinem richtigen Ich. Schwerverletzt fiel ich zu Boden. Mit letzter Kraft konnte ich noch die Hand von dem bewusstlosen Bardock nehmen und uns zum Haus teleportieren.