Eigentlich lachte ich nicht 'einfach so' sondern Alya und Nino sind am selben Tag zusammen gekommen wie ich und Adrien.
Apropos Adrien: ich nahm ihn an die Hand, zerrte ihn nach draußen, in der hintersten Ecke der Schule blieb ich stehen und......
Marinette's Sicht
,,Adrien ich wollte dir etwas schenken, bei dem du selber entscheiden darfst, was du dir wünschst. Um genau zu sein sind es drei Geschenke". Marinette gab Adrien einen kleinen Brief.
Hey Schatz
Hier dein Geschenk, hoffe es gefällt dir.
Du hast drei Wünsche bei mir frei. Egal was. Wenn du sagst ich wünsche mir dass du mich küsst, dann MUSS ich dass machen. (Nur ein Beispiel. Du kannst dir alles wünschen)
Deine Mari
,,Oh mein Gott Mari. Dankeschön" sagte Adrien, umarmte mich, doch als wir uns lösten schmunzelte er nur und zog eine Augenbraue hoch (#Pedoblick). Jetzt bereue ich es. Dachte ich mir nur noch, bevor es klingelte und wir zurück in die Klasse gingen.
Adrien und ich setzten uns wieder nebeneinander in die erste Reihe als Madame Bustier mit dem Unterricht begann. Ich passte während dem Unterricht sehr gut auf, in Gegensatz zu Adrien, Nino und Alya. Adrien war in Gedanken und die Beiden Turteltauben hinter uns, redeten die ganze Zeit.
Als die Stunde und somit Schule zu ende mekten es die drei nicht, also packte ich zusammen und ging raus.
Adrien's Sicht
Mir ist eingefallen dass Marinette morgen Geburtstag hat, also besprach ich mit Nino und Ayla was wir morgen machen. Während dem Unterricht dachte ich darüber nach was ich ihr schenke. Marinette verließ das Klassenzimmer und ich ging ihr schnell hinterher.
,,Mari, warte"
,,A-Adrien du lebst noch??" scherzte sie.
,,Hahaha, ja"
,,Können wir bitte nach Hause, ich bin müde"
,,Klar" ,,Äh Adrien dann würde ich an deiner Stelle deine Tasche holen"
,,Stimmt, was würde ich nur ohne dich machen".
,,Du würdest sterben". ,,Haha"
Ich rannte rein holte meine Tasche verabschiedete mich und rannte wieder zu Marinette.
,,Da bin ich wieder" sagte ich aus der Puste.
,,Ich weiß, ich bin nicht blind. Lass uns jetzt nach Hause gehen, BITTE".
(Teil 3/5)
