Der Weg nach Hause verlief im schweigen. Adrien legte einen Arm um Marinette, Marinette legte ihren Arm um seinen Rücken. Kurz bevor sie bei Marinette zuhause ankamen blieb sie stehen.
,,Adrien ich ähm... Was sollen wir meinen Eltern sagen?" fragt Marinette ängstlich. ,,Was möchtest du deinen Eltern sagen". ,,Also ich könnte ihnen ja sagen dass wir zusammen sind weil sie mögen dich ja" ,,aber?" ,,Wie soll ich es denen sagen" ,,lass mich mit ihnen reden" ,,Danke Adrien?"meinte sie sakastisch Marinette nahm Adrien an die Hand und ging mit ihm rein.
Marinette's Sicht
Meine Eltern schauten mich fragend an, aber dass war mir egal. Ich zog Adrien hoch in mein Zimmer.
,,Marinette, ich komm morgen nicht in die Schule, ich hab morgen ein Fotoshooting. Aber komm doch einfach morgen mich um 15:30 im Park abholen" ,,Gerne Adrien"
,,Ich muss los, mein Engel, bis morgen" ,,Bis morgen, mein Teufel".sagte ich gespielt zurück während er mein Zimmer verließ und meine Eltern rein kamen. ,,Hallo Maman". ,,Hey Süße, seit wann bist du mit Adrien zusammen?" sprach Sabine schmunzelnd. ,,Ähm seit heute Maman". ,,Schön" kam es von Tom.
,,Tom ich denke wir sollten unsere Tochter alleine lassen."
Als meine Eltern mein Zimmer verlassen hatten, ließ ich mich ins Bett fallen und mein kleiner süßer Kwami kam angeflogen. ,,Herzlichen Glückwunsch Marinette'' ,,Danke Tikki“ ,,Bekomme ich einen Keks?''.
Marinette stand auf ging zu dem Glas mit den Keksen, nahm einen raus und gab ihn Tikki. Marinette nahm ihre Schulsachen und setzte sich an dem Schreibtisch um, eigentlich, Hausaufgaben zu machen. Stattdessen nahm sie ihr Tagebuch und schrieb:
Liebes Tagebuch
Ich kann es immer noch nicht glauben ich bin endlich mit Adrien zusammen.
Aber es gibt eine Sache vor der ich Angst habe.
1. Wenn ich ihm sagen muss dass ich Ladybug bin.
Ich will eigentlich nicht dass irgendjemand weiß dass ich Ladybug bin. Aber ich kann ja sehr schlecht meinen Freund anlügen. Und Außerdem weiß es ja Chat. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin so dumm.
Bis bald
Als Marinette die letzten Wörter schrieb wurde sie müde und ging ins Bett.
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