Felix klopft jede 15 Minuten an meiner verschlossen Tür und fragt ob er mir irgendwie helfen kann.
Ich glaube er hört mich weinen, aber die Worte bleiben in meinen Rachen hängen und ich verstumme jedes Mal total bevor ich auch nur etwas sagen kann. Nur um bei seinen entfernen Schritten wieder in Tränen auszubrechen.
Der Gedanke, dass ich meine Sachen packen sollte und einfach nach Hause gehen sollte schießt mir gerade in den Kopf, als es ein weiteres Mal klopft.
Stark und energisch, nicht so wie die anderen Male.
Ich werde wieder ganz Still, kann kaum atmen und Kati auf der anderen Seite ruft meinen Namen, droht die Tür aufzubrechen wenn ich nicht aufmache.
Mit einem Klick entriegelt ich die Tür langsam und finde mich in Katis Armen wieder, wo ich nicht verhindern kann das ich erneut zusammen sinke.
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tired » Dner √
Fanfiction»Wenn ich dir zuhöre, schlafe ich ein!« Es gibt viele Komplimente, die Felix bekommen hat, aber das von Nina, ist wirklich.. außergewöhnlich. ©Laa-chan #shortStory
