fessi robore

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Zurück in meiner Wohnung, verlässt mich die Wärme und Geborgenheit nicht, wofür ich unendlich dankbar bin.

Ich schreibe viel mit Felix, schneide Videos und schaue in die Nacht. Tage ziehen vorbei und ich verschwinde in meiner Arbeit.

Bis es eines Morgens, Nachmittags oder Abend - wer behält schon den Überblick - es an meiner Tür klopft. 

Ein Gesicht voller Vertrauen steht dort und ich kann nicht anders als meine beste Freundin zu umarmen.

Wir trinken Kaffee zusammen und unterhalten uns, über das Leben. Sie erzählt von ihrem Studium  und ich berichte ihr von den Videos.

Es ist komisch zu hören, wie das Leben derer weitergeht, sie man zurücklässt, ohne einen.

(Ich frage mich wie es meinen Eltern wohl geht und mache mir eine Notiz sie bald anzurufen.)

tired » Dner √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt