»Ma Chérie.«
Eine Reihe von Ma Chérie's weckt mich aus meiner Trance als unser Auto vor Felix Wohnung in Deutschland zum stehen kommt.
Ich wollte nicht im Krankenhaus bleiben und obwohl sich die Ärzte dagegen geäußert haben haben wir unsere Koffer gepackt und sind gegangen.
Felix ist die Nacht durch gefahren und jetzt sitzen wir Beide, Kati liegt bereits im Bett, auf dem Sofa und zwischen und ist Stille und Abstand.
Ich kann nichts ausmachen in der Dunkelheit die für mich so vollständig ist, nicht mals der Mond der zu schwach durch das große Fenster scheint hilft mir. Es vergrößert den Abstand und dabei will ich doch nur Nähe, Nähe, Nähe.
Deswegen flüster ich, dass es mir leid tut und ich den Urlaub nicht kaputt machen wollte. Es ist still und dann höre ich wie Felix in Tränen aus bricht und antwortet, dass ich nie etwas kaputt mache. Nie.
(Und ich hin wahrscheinlich zu müde um zu verstehen was er damit sagen will.)
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tired » Dner √
Fanfiction»Wenn ich dir zuhöre, schlafe ich ein!« Es gibt viele Komplimente, die Felix bekommen hat, aber das von Nina, ist wirklich.. außergewöhnlich. ©Laa-chan #shortStory