Fünf Tage später frage ich Kati ob sie meine Eltern anrufen kann, damit sie mich abholen und ich eine Weile bei ihnen bleiben kann. Denn obwohl Felix und Kati mir jeden Tag versichern das es für sie kein Problem ist und sie sich freuen das ich hier bin, fühle ich mich eingegibst und vollgepumpt mit Schmerzmittel wie eine Last und möchte diese Seite ihnen nicht zeigen.
Meine Eltern kommen noch am selben Tag und als meine Mutter mich schluzend in den Armen halt realisiere ich erneut wie schrecklich ich aussehen muss.
Mein Vater bringt meinen Koffer ins Auto und ich verabschiede mich von Kati und Felix.
Felix sieht mich träge an und möchte die Umarmung nicht lösen, so als hatte er Angst mich zu verlieren. Es wirkt so als wäre das Leben aus ihm gesaugt worden und ich denke das das mein Verdienst ist.
Kati flüstert mir zu, dass sie versteht und so als könnte sie meine Gedanken lesen, das sie sich um Felix kümmern wird und ich mir keine Sorgen machen soll sondern auf meine Erholung konzentrien soll.
Ich nicke und im nächsten Moment sitze ich auf der Rückbank des Autos, nach Hause.
DU LIEST GERADE
tired » Dner √
Fanfiction»Wenn ich dir zuhöre, schlafe ich ein!« Es gibt viele Komplimente, die Felix bekommen hat, aber das von Nina, ist wirklich.. außergewöhnlich. ©Laa-chan #shortStory