Veränderungen!

Kapitel 10 (Derek)

Es war kurz vor Acht Uhr Abends als ich in unsere Garage fahre. Natürlich ist mir der schwarze BMW vor den Haus aufgefallen. Misstraurig geh ich rein und sofort kommt mir der Geruch von Wolf entgegen. Der Geruch war verdraut aber auch Fremd. Aber in erster Linie mach ich mir Sorgen um Stiles. Ich Folge sein Geruch und Ruf laut. "Stiles ist alles...." Der Rest meiner Worte bleibt mir im Hals stecken. Stiles sitzt auf den Sofa und hat ein schlafendes Baby auf den Arm. "Shhh nicht so laut Schatz sie ist gerade eingeschlafen." Noch immer bekomme ich kein Wort raus.

Den dieses Bild von Stiles mit den Baby hatte sich gerade in mein Kopf eingebrannt. Es war einfach nur zu süß. "Em Derek alles gut?" Endlich schaff ich es wieder etwas zu sagen. Ich setze mich langsam und leise zu ihn und küsse ihn. "Ja alles gut. Aber woher ist das Kind und wo ist ihre Mutter?" Wie auf Stichwort kommt eine Junge Frau in's Wohnzimmer. Erst jetzt erkenne ich ihren Geruch und sie. Ich steh auf und zieh sie sofort in meine Arme. "Lana was machst du den hier?" "Ich bin auf der Flucht und hab nicht viel Zeit."

"Was genau ist den passiert?" "Du weißt dass Lucien und ich Wahre Alpha's sind?" Ich nicke ihr zu, ich spürte wie Stiles mit der kleine näher ran rutscht. Ich leg sofort ein Arm um ihn und zieh ihn noch etwas näher. "Wir wurden vor 3 Wochen Angegriffen, von einen Art Michwesen. Das Ding hat Lucien getötet im Kampf, er hat ihn irgendwie gelähmt. Ich konnte mit meiner Tochter Stella gerade so abhauen. Es hat noch mal vor anderthalb Wochen versucht Stella zu bekommen, doch ich konnte wieder abhauen." "Weißt du warum genau es dein Kind haben will?" Hackte nun Stiles nach, dabei zog er Stella schützten an seine Brust.

"Sie ist ein Gebocherner Wahrer Alpha, die erste iher Art." "Willst du mir sagen sie ist jetzt schon ein Alpha und dazu noch reingebochen ist?" "Genau dass und ich kann mir nur Denken dass, das Ding deswegen hinter ihr her ist. Den keiner kann sagen was sie für eine Macht mal haben wird." Okay dass musste ich erst mal sacken lassen und sogar Stiles der sonst selten den Mund halten konnte sagte nicht's. Er schaute nur besorgt auf das Baby. "Und wie kann ich dir nun Helfen?"

"Du weißt Welpen riechen immer nach ihrer Mutter. Also wen sie bei mir bleibt ist sie nur in Gefahr. Deswegen bitte behaltet sie hier bei euch, zieht ihr sie auf wie eures eignes Kind. Ich hab auch Dokomente dabei woh du und auch jetzt Stiles als ihre Väter Eintragen können. Und dann noch ein Schrifftstück dass ich euch dass Sorgerecht übertrage so wie auf alle recht an den Kind abtrete." Auf ein mal bricht Lana in Tränen aus. Man merkt ihr wie schwär es ihr fallen tut, ihre Tochter abzugegeben. Stiles stößt mich an und nickt mit den Kopf auf Lana.

Sachte lege ich ein Arm um ihre Schulter, sie vergräbt ihr Gesicht an meiner Brust und Weinte. "Willst du dass wirklich wir finden auch eine andere Lösung." "Ja es ist besser so." "Warum hab ich das Gefühl dass da noch mehr ist. Also was verheimlicht du mir noch?" Lana wischte sich die Tränen aus den Augen und seufzte. "Okay es ist ein alter Clan von Werwölfen der Stella will. Der Alpha von ihn will sie wegen ihrer Macht." "Wie so bist du sicher und woher hast du die Info?" Fragte Stiles nach. "Ein Freundin aus den Rudel hat es mir kurz vor ihren Tot gesagt."

"Und welcher Clan ist es?" "Es ist ein Rudel aus Portland. Sie nennen sich Darkwolfes und bestehen aus 15 Wölfen." "Das ist nicht gerade klein." "Bitte Derek, Stiles nehmt Stella bei euch auf." Stiles und ich sehen uns an nicken kurz. "Ich möchte aber vorher noch mit den Anderen reden immerhin könnte es zu einer neuen Gefahr kommen. Ich werde Scott schreiben und ihn für morgen herbestellen genau wie den Rest des Rudels. So lange möchte ich dass du hier bleibst." "Ja okay." Gibt sie sich geschlagen. "So kommt ich mach uns das Essen noch mal Warm."

Kommt es von Stiles und eh ich mich versah legte er mir die kleine Stella in die Arme. Lana folgt Stiles um ihn zu Helfen. Ich schau auf dass winsiege Wesen in meinen Armen. Sachte Streich ich ihr mit ein Finger über ihre Wange. Mit ihren kleinen Hand greift sie nach mein Finger und umschließt ihn. Automatisch fang ich an zu lächeln und ich konnte spüren wie ich mein Herz an die kleine Verlor. Stiles ruft mich zum Essen und ich weiß jetzt nicht was ich mit Stella machen soll. Ich nehm sie einfach mit in die Küche. Lana nimmt sie mir ab und legt sie in eine Babyhochstuhl und schnallt sie fest.

Mein Wolf knurrt innerlich leise, anscheind sieht er Stella jetzt schon als seine Tochter. Gemeinsam Essen wir zusammen, anschließend gehen wir in unseres jeweilige Schlafzimmer. Stiles und ich kuscheln uns zusammen in's Bett. Stiles legt sein Kopf auf meine Schulter und fängt an mir durch mein Brusthaar zu graulen. Na einer ganzen Weile brech ich dass schweigen. "Stiles bist du dir sicher mit Stella? Es wird nicht einfach werden und bis jetzt haben wir nie über Kinder gesprochen."

"Ich weiß Derek und ich muss sagen ich will Kinder am liebsten zwei. Und ja ich will Stella gern hier haben auch wen es nicht einfach wird. Und willst du es den auch?" "Ja will ich. Ich wollte eigentlich dieses Wochenende mit dir darüber reden." "Na dass haben wir wohl gerade und ich bin froh dass wir da einer Meinung sind. Ich hätte bloß nicht gedacht dass ich von heute auf Morgen Dad zu werden." "Glaub mir ich auch nicht. Aber nun wärden wir Dad's und auf der ein Seite freu ich mich auf der Anderen tut Lana mir leid. Sie gibt uns ihr eigen Fleisch und Blut."

"Das Stimmt, aber wenigsten kommt sie nicht zu fremden." "Ja da hast du recht. Aber wir sollten langsam schlafen." "Ja, ob wohl ich noch viel lieber was Anderes mit dir machen würde." Sagt er mit ein dreckigen grinsen im Gesicht. Und wäre ich nicht so Müde würden wir die ganze Nacht nicht zum schlafen zu kommen. "Morgen können wir uns gern austoben. Aber heute würde ich gern einfach einschlafen mit dir in deinen Armen." "Das weiß ich doch mein großer Wolf. Ich liebe dich." "Ich dich auch." Wir küssen uns noch mal Ausgiebig aber Sanft. Dann kuscheln wir uns aneinander und schlafen wir auch schon ein.

Am negsten Morgen werden wir von lauten Baby Geschrei wach. Stiles spring aus den Bett um nach Stella zu schauen. Und ich geh nach unten um uns Kaffee zu machen. Was ich in auf den Küchentisch finde, lest mein ungutes Gefühl dass sie uns immer noch nicht alles gewesen ist war werden.