Kapitel 1 (Stiles)

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Etwas wehmütig machen Derek und ich uns auf den Weg zum Flughafen. Es war richtig schön auf Tenariffa 3 Wochen hatten wir nur für uns. Als wir im Flieger saßen und er abhob küssten wir uns. "Danke mein Schatz für die schönen Flieterwochen." "Für dich würde alles tun Stiles." Sanft küsste ich mein Mann noch mal. Dann kuschelte ich mich an ihn. Selbst nach 3 Wochen eh konnte ich es immer noch nicht richtig fassen. Ich war wirklich Stiles Hale. Ich freute mich zwar auf unsere Freund, aber ich würde es vermissen mit Derek allein zu sein.

Rückblick:
Nach dem wir in Spanien Gelandet waren fuhren wir an den Strand. Wo ein gemüdliches kleine Strandhaus wartete. Den ersten Tag haben wir nur gefaulenzt. Wir lagen am Strand gingen Schwimmen und aßen auf der Verranta bei Kerzenschein. Abends im Bett liebten wir uns. Am negsten morgen besser Mittag standen wir auf machten uns fertig. Dann fuhren wir schick Essen. Einer der schönsten Momente war im Loropark. Ich war so begeistert von den Papagein, aber auch die Wal und Delphin Show war super. Im großen und ganzen war es einfach schön. Zusammen hatten wir auch ein Botstur gemacht. Wo ich unfreiwillig Baden ging.
Rückblick Ende!

"Stiles Baby." "Hmm?" "Du musst jetzt wach werden, wir landen bald." "Was schon?" "Ja." Ich setzte mich richtig hin und schnall mich an. "Von was hast du den schönes geträumt?" "Nicht's weiter. Wieso fragtst du?" "Du hast so schön gelächelt, dabei saßt du richtig süß aus." Ich merke wie ich knall rot werde. "Derek." "Ja so heiß ich." Ich streck ihn die Zunge raus. Wir küssen uns erst sanft und dann immer Leidenschaftlicher. Kurz lösen wir uns und schauen uns tief in die Augen. "Ich liebe dich Stiles Hale." "Ich dich auch Derek Hale. Und ich will dich."

"Ich dich auch. Wir sind bald zu Hause Baby." Ich grins ihn an. Trotz dass wir jetzt schon ein Jahr und 3 Wochen zusammen waren, war der Sex immer noch super. Und offt konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Ich musste grinsen am unseren zweiten Tag von den Flitterwochen waren wir am Strand. Und sagen wir mal so wir hatten es nicht bis zum Haus geschafft. Und als ich an den Abend Derek nahm hat er sich verwandelt. Wir waren nur froh dass es stock Dunkel war. Aber dass war nicht dass letzte mal. Am negsten Tag tat mir schon so einiges weh.

Aber mein heißer Mann war richtig führsorglich und hat mich den ganzen Tag verwöhnt. "Hey Mr. Hale?" "Ja was?" "Wir können aussteigen." "Oh ja klar." Wir stiegen aus und ich streckte mich erst mal. Auch Derek machte dass. Zusammen holten wir unser Gepäck. Wir riefen uns ein Taxi und fuhren Richtung nach Hause. Mich hat es zwar gewundert warum Derek mit den Fahrer getuschelt hat, aber fragte auch nicht nach. "Das ist aber nicht die Straße in der wir Wohnen." "Doch jetzt schon." Erst jetzt sah ich genauer hin. Wir fuhren Richtung alten Hale Anwehsen.

Aber was wollten wir hier? Fragte ich mich selbst. "Derek was wollen wir hier?" "Das wirst du gleich sehen." Damit verband er mir Derek meine Augen. Kurz darauf hielt das Taxi und wir stiegen aus. "Bleib einfach hier Stehen." Ich nickte und wartete. Kurz darauf hörte ich wie das Taxi weg fuhr. "So Mr. Hale herzlichen in unseren neuen zu Hause." Damit zog er mir die Augenbinde ab. Kurz blinzelte ich dann klabte mein Mund nach unten. Mir rutschte einfach nur ein, "Wow" raus. "Ich hoffe es gefählt dir. Eigentlich sollte es noch vor der Hochzeit fertig werden. Wen dir irgendwas nicht gefählt dann können wir es noch ändern."

Ich konnte einfach nur nicken. Hier hatte sich einfach alles verändert. Und es war der Wahnsinn. "Ahhhh Derek," rief ich aus. Er hatte mich hoch gehoben und trug mich in's Haus. Dann führte er mich rum, oder besser gesagt er trug mich von Raum zu Raum.

So stell ich mir alles ungefähr vor:

Haus

Haus

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