Kapitel 18 (Derek)

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6 Wochen später.....

Seid nun 6 Wochen war der kleine Rayn bei uns und er entwickelte sich gut. Dank Stiles hatte er an gewischt zugelegt. Den am Tag wo wir Stella und ihren Bruder wieder fanden war er sehr stark unterernährt. Mittlerweile war er auch nicht mehr ganz so scheu. Aber so bald jemand Fremds kam versteckte er sich hinter Stiles oder mir. An Stiles hing er aber besonders. Nur mit großer überredungs Kunst ließ er Stiles los an den Tag. Und auch heute noch so bald Stiles von der Ausbildung kam wisch er ihn nicht mehr von der Seite. Heute würden Peter auf die Zwei Kinder aufpassen.

"Derek wir müssen los, sonst kommen wir zu spät." Rief Stiles von unten. Als ich unten ankam hatte Peter Stella auf den Arm und Rayn klammerte sich an Stiles Hemd fest. "Wir können." "Rayn komm lass mich los. Dad und ich müssen für ein zwei Stunden weg. Solange wird Peter auf euch aufpassen." Er schüttelte den Kopf und hielt sich noch mehr fest. Stiles sah mich hielfesuchent an. "Komm schon Rayn, komm her." Er ließ Stiles los und ich nahm ihn ab. Schnell reichte ich unseren kleinen an Peter weiter. Wo er sich sofort Versuch zu wehren.

Doch Peter hielt ihn gut fest und lief mit ihnen nach oben. Etwas besorgt schaute er den drein nach, er konnt Rayn Weinen hören. "Komm Peter passt gut auf dass weißt du. Und Scott ist in 20 Minuten auch hier." Er nickte und zusammen gingen wir raus und fuhren zum Gericht. Es ging um das Sorgerecht über Rayn, dass Jugendamt war nicht so froh darüber dass wir ihn auch noch Atopieren wollte. Gestern war auch einer da und hat sich unser Haus usw angeschaut. Der Typ war auch nicht begeistert dass unsere kleiner bis jetzt kein Wort gesagt hatte.

Aber was verlangte er auch von einen Jungen der fast ein Jahr im Wald gelebt hatte. Und sein Mutter nicht gerade bei Sinnen war geistig. Mittlerweile hatte Peter die Vormundschaft übernommen von Lana auf Anraten der Ärzte. Als wir ankommen wartet schon unser Anwald auf uns. Ich Parke mein Auto und wir steigen aus. "Stiles, Derek seid ihr bereit?" Wir nicken einfach nur. "Ich hab mir den Bericht vom Jugendamt angesehen und er ist in Ordnung bis auf par kleine Sachen." "Was sind dass für welche?" "Unteranderem Diskriminierung euer Sexualität. In Form von so ein Satz zum Beispiel. Kinder brauchen ein Dad und eine Mom."

Ich knurrte leicht, was bildet sich dieser Kerl ein. "Aber dass können wir offensichtlich gegen dass Amt verwenden." Wir nickten zustimmend und folgten ihn in das Gerichtsgebeute. Zusammen suchten wir den Sahl und gingen rein. Nach 10 Minuten kam dann auch der Richter. "Erheben sich für den Richter Mr. Komden." Wir erhoben uns alle und setzten uns nach dem er Platz genommen hatte. "So wir sind hier um den Fall um dass Sorgerecht von Rayn Hale zu klären. Ist dass richtig?" "Ja euer Ehren." Sagte unser Anwalt.

"Nun ich hab ihren Bericht gelesen Mr. Hais. Und ich muss sagen ich sehe nicht was dagegen spricht der Familie Hale dass Sorgerecht zu geben. Außerdem haben sie schon die Zwilingschwester Atopiert. Und ich muss sagen die Zwei gehören zusammen." "Aber Sir was ist mit der Tatsache dass Mr. Stiles Hale noch in der Ausbildung ist?" "Da ist nicht's verwerfliches tran. Wen einer der beiden ein Frau wäre hätten sie bestimmt kein Problem. Immerhin hab sie Mr. Hais schon in ihren Bericht durchblicken lassen was sie von zwei Männer halt, die Kinder haben. So hiermit erteile ich Mr. Derek Hale und Mr. Stiles Hale dass Sorgerecht für Rayn Hale."

Ich lächelte Stiles an und auch er war erleichtert. "Die negsten 6 Monate wird jemand von Jugendamt immer wieder Kontrollen machen. Sollte bis dahin alles gut laufen dann können sie den Jungen Atopieren. Und sie Mr. Hais sollten sich gut überlegen wie sie ihre Berichte Schreiben. Ihr Verhalten wirft ein schlechtes Bild auf dass Jugendamt. Die Verhandlungen ist geschlossen." Der Kerl von Amt schaute uns böse an und verschwand. Wir verließen das Gericht und verabschieden uns von unseren Anwalt. "Sag mal mein süßer wie wäre es wen wir zu Feier des Tags was Essen gehen?"

Stiles lächelte zog mich an sich dann stellte er sich auf die Zehnspitzen und küsste mich erst sanft dann immer Leidenschaftlicher. Nach dem wir uns gelöst hatten sagte ich außer Atem. "Ich werde dass jetzt mal als ein Ja." Zusammen liefen wir zum Auto und wir fuhren in ein kleines Resterrang was Deutsche Küche anbot. Nach dem wir einen Tisch bekommen hatten kam auch schon der Kellner. "Guten Tag. Kann ich ihn schon etwas zu Trinken bringen?" "Ich hätte gern eine Cola." "Ich nehme dass gleiche." Kam es von Stiles." Er schrieb es auf und ließ uns allein.

"Ich hätte nicht gedacht dass es so einfach wird." "Glaub mir Derek ich auch nicht. Aber ich bin froh darüber." "Ich auch. Und was nimmst du?" "Ich werde die Rinder Roladen nehmen mit Rotkohl und Klößen. Und du?" "Ich nehm den Gulasch mit Rotkohl und Kartoffeln." Stiles nickte und lächelte mich an. Gott wie ich diesen Mann liebte und mit den zwei Kindern war unsere Familie komplett. Der Kellner kam mit unseren Getränken zurück und wir gaben unsere Bestellung auf. "Sag mal Schatz was hälst du davon am Wochende ein klein Ausflug zu machen?" "An was hast du gedacht?

"Wie wäre es mit den Zoo?" "Klingt gut und den Kindern wird es bestimmt gefallen." Sagte ich mit einen Lächeln. Wir bekamen unser Essen und aßen Stumm. Immer wieder warfen wir uns Verliebte Blicke zu. Nach dem wir fertig waren fragte ich ihn noch. "Willst du noch ein Dessert?" Freutig nickte er, Stiles liebte schon immer etwas süßes. Neugierig schaute er in die Karte und fragte dann. "Wie wäre es mit den Eisbescher für verliebte?" "Alles was du willst. Und du auch noch ein Kaffee?" Er nickte und ich winkte den Kellner ran. "Darf ich ihn noch etwas bringen?" "Ja wir hätten gern den Eisbescher für verliebte und zwei Kaffee." Er nahm unser schmutziges Geschirr mit und ging dann.

Es dauerte nicht lang da bekamen wir unser Dessert und Kaffee. "Was meinst du ob Rayn durch schlafen tut?" "Wie so Fragst du?" "Na ja ich würde gern mal wieder eine heiße Nacht mit dir." Stiles lief dabei rot an als er dass sagte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. "Ja dass hätte ich auch mal wieder gern." Nach dem wir fertig waren bezahlte ich noch und dann fuhren wir nach Hause.

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