Ich lag in den Armen meines Gefährten und weinte so sehr wie schon seit Jahren nicht mehr. "Shh alles wird wieder gut." Sagte Stiles ruhig und streichelte mein Rücken auf und ab. Ich musste ein Weg finden um Stiles zu beschützen. Gut den Weg hatte ich schon doch begeistert würde er nicht sein. Irgendwann versiegten die Tränen und ich schlief in den Armen von Stiles ein. Am negsten morgen fühlte ich mich wie als hätte mich ein Bus überfahren. Stiles lag nicht mehr neben mir und ich bekam leicht Panik. Doch dann hörte ich wie er unten lachte mit den Kindern.
Ich ging in's Bad und spritzte mir kaltes Wasser in's Gesicht. Anschließend machte ich meine Morgenrotiene. Nach dem ich mir im Schlafzimmer Jens und Shirt übergestriffen hatte lief ich nach unten. Sofort kamen meine Kinder mit ein lauten, "Dad," zu mir gelaufen. Ich beugte mich runter und schloss sie in meine Arme. Stiles kam zu uns und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Ich erhob mich mit den zwei kleinen und ging zum Tisch. Kurz wünschte ich auch Scott, Peter und auch Steve ein guten Morgen. Peter sah genau so schlecht aus wie ich mich fühlte.
Nach den Frühstück brachten wir die Kinder in den Kindergarten anschließend fuhren wir zum Revier. John erwarte uns schon und brachte uns gleich in sein Büro. "Derek, Peter seit ihr euch sicher dass ihr es mit anschauen wollt?" Kurz sah ich zu Peter, dieser nickte zustimmend. "Ja." "Okay also unser Experte sagt es ist nicht's Maniebuliert." Dann schaltete er das Band an. Es war Lana zu sehen wie sie mehre Brief oder ähnliches schrieb. Dann kam ein Pfleger und sagte etwas. Sie überreichte ihn mehre Umschläge und den Stifft. Dann legte sie sich in's Bett. Mehre Stunden geschah nix man sah nur dass sie wach im Bett lag.
Auf ein mal stand sie auf und fuhr ihre Krallen aus. Blitzschnell fuhr sie damit über ihr Handgelenk und dann gleich an ihren Hals. Mit Wucht riss sie sich die Kehle tief aus und Blut spritzte. Ein Pfleger kam rein und war geschockt. Als er nach ihren Puls fühlte war es schon zu spät. John schaltet das Geräd ab. Keiner von uns sagt etwas zu groß sitzt der Schock des gesehen. "Es tut mir leid für euch." Mehr als ein nicken bekomme ich nicht raus. Dann steh ich auf und verlasse den Raum, ich musste jetzt erst mal allein sein.
Ich Lauf Richtung Wald erst langsam doch dann immer schneller so bald ich die Waldgrenze erreicht hatte. Und immer mehr stand mein Entschluss fest Stiles in ein Wolf zu verwandeln. Nach mehren Stunden lief ich nach Hause wo ich nur Stiles vor fand. "Da bist du ja ich hab mir echt Sorgen gemacht." "Ja ich musste über etwas nach Denken. Wo sind die Kinder?" "Dad und Melissa passen auf sie auf. Was ist los Derek? Über was musstest du nach Denken?" "Komm setzten wir uns." Mit ernsten Gesicht folgt er mir in's Wohnzimmer wo wir uns auf's Sofa fallen lassen.
"Also ich möchte dich gern verwandeln Stiles?" "Was? Spinnst du? Vergiss es." "Stiles bitte du könntest dich selbst verteidigen und beschützen, die Kinder besser beschützen." "Nein Derek, Nein. Ich bin zwar nur ein Mensch, aber ich schaff es unsere Kinder und auch mich zu beschützen." "Ja aber nicht vor Klaun und Reiszähnen." "Ach und was ist mit Jägern die euch schon so lange Jagen? Oder ein andere Alpha der mich in Stücke reisen könnte. Also nein. Ich versteh ja da deine Trauer und dass du nur uns helfen willst." "Bitte Stiles komm schon."
"Nein. Und auch wen es mir nicht gefählt dass zu sagen. Aber solltest du mich einfach so verwandeln gegen mein willen dann lass ich mich von dir Scheiden. Also denk darüber nach." Damit stand er auf und lief nach oben. Ich ließ den Kopf hängen. Was hatte ich nur gemacht? Ich wusste dass Stiles kein Werwolf werden wollte und trotzdem, hatte ich versucht ihn zu überreden. Nicht nur dass ich wollte es sogar gegen sein willen machen. Wäre Stiles nicht so sauer gewurden hätte ich es gemacht. Mit ein Ruck erhob ich mich und lief nach oben. Stiles saß auf den Bett und starte auf den Boden.
Ich ging vor ihn auf die Knie und nahm seine Kühlen Hände in meine Warmen. "Stiles es tut mir leid. Aber weißt du ich hab so viele von meiner Familie verloren. Ich hab einf....." "Du hast Angst noch mehr zu verlieren. Und dass ist in Ordnung Derek wirklich. Auch dass du Trauerst und deswegen etwas durcheinander bist ist okay." Ich nickte und zog Stiles fest in meine Arme. Sanft legte er die Arme um mich und drückte mich an sich. Und saßen wir eine ganze Weile nur da. Bis Stiles die Stille unterbrach.
"Komm ich lass dir ein Bad ein, damit du etwas entspannen kannst." Ich nickte und Stiles stand auf. Kurz darauf hörte ich dass Wasser rauschen im Bad. Ich erhob mich und lief rüber. "So mein großer zieh dich aus und rein mit dir." "Okay. Kommst du mit?" "Nein geh ruhig und wie schon gesagt entspann dich." Dann ließ er mich alleine. Ich zog mich aus und legte mich in die Wanne. Das Wasser hatte die perfekte Temperatur. Ich schloss mein Augen. Und auch wen mir der Tot meiner Cousine nah ging. Musste ich stark sein für mein Kinder und Stiles.
Nach den Bad fühlte ich mich etwas besser. Stiles lag im Bett und schaute ein Film den zweiten Teil von Underworlt. Ein schmunzel huschte über mein Gesicht bei diesen Film. Ich zog mir eine Boxershorts an und legte mich dann neben ihn. "Dreh dich auf den Bauch." Verwundert schaute ich ihn an tat es dann aber. Er holte etwas aus den Nachtschrank, dann setzte er sich auf meine Beine. Kurz darauf spürte etwas Kühles auf den Rücken. Langsam masierte Stiles meine verspannten Muskeln im Rücken. Himmel der Mann hatte magische Finger. So langsam entspannt ich mich so sehr dass ich einschlief.
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Veränderungen!
FanfictionDerek und Stiles sind endlich glücklich Verheiratet alles ist Perfekt. Zufrieden und erholt kommen die Zwei aus ihren Flitterwochen zurück. Und beide hatten Pläne, Stiles würde mit sein besten Freund Scott eine Ausbildung zum Cop machen. Und Derek w...