Kapitel 20 (Derek)

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"Derek dass...es...tut..." Mit ein Fingern stopte ich sein Gestoter und sah ihn tief in die Augen. Die vor unverergossnen Tränen glänzten. "Stiles ist doch alles okay. Hast du vergessen ich bin immer noch ein Werwolf und Alpha. Es ist doch schon alles verheilt." "Trotzdem ich hätte nicht so grob sein dürfen." Ich seufzte und zog ihn fest an mich. "Hey Schatz nicht weinen ist doch nicht schlimm. Komm lass uns in die Dusche wechseln und waschen." Er nickte und zusammen stiegen wir in die Dusche und wuschen uns. In der Zwischenzeit war auch dass Wasser aus der Wanne abgelaufen.

Ich spülte sie noch aus und zusammen gingen wir in's Schlafzimmer. Dort zogen wir uns jeder ein Boxershorts an und anschließend kuschelten wir uns in's Bett. Stiles sah immer noch traurig aus. Ich zog ihn halb auf meine Brust und fing an sein Rücken zu streicheln. "Ach Schatz ich kann dich verstehen. Ich hätte nicht anderes reagiert, aber über leg mal. Ich bin ein Werwolf und es ist in Sekunden verheilt. Und außerdem wollte ich es richtig hart und du warst einfach nur der Hammer," sagte ich mit ein grinsen. Obwohl ich es nicht sehen konnte wusste ich dass er lächelte.

"Na siehst du." "Aber noch mal tuen wir es nicht noch mal wie die Tiere." Kam es ernst von ihm. "Ach tun wir dass nicht?" Fragte ich und Blitzschnell drehte ich ihn auf den Rücken. "Derek was..." Doch weiter kam er nicht da ich ihn küsste. Er versuchte mich weg zu drücken doch er schaffte es nicht. Und als ich an seiner Lippen knabberte gab er auf und schlang seine Arme um mein Hals. Ich ließ meine Hände über seine Seite wandern bis runter zu seinen Hüften. Sanft zog ich ihn mehr an meine Lenden und ich konnte seine Erregung fühlen.

Ich wusste auch dass er meine Härte fühlen konnte. Als ich mich an rieben Stöhnte er auf und drückte sich mehr an mich. Ich ließ von seinen Lippen ab und küsste mich nach unten zu seiner Brust. Mit meinen Zähnen knabberte ich an seinen Brustwarzen die sich aufrichten. Immer wieder leckte und saugte ich trann bis Stiles schon ein Wimmern ausstieß. Ich küsste mich weiter nach unten und zog seine Shorts wieder nach unten. Ohne Vorwarnung nahm ich sein Hartes pachtstück in den Mund und saugte ein mal zwei drei mal heftig tran.

Er keuchte laut auf und sein Hüften schossen nach oben. Kurz musste ich leicht würgen. Ich packte ihn an den Hüften um ihn still zu halten. Sanft umspielte ich mit meiner Zunge sein rote geschwollene Spitze und saugte tran. "Ich...komm...gleich." Stöhnte er und Biss sich fest auf die Lippen. Sachte benutzte ich meine Zähne als ich ihn wieder in mich gleiten ließ. Mit ein kleinen aber lauten Schrei kam er in mein Mund. Ich schluckte alles und leckte mir über meine Lippen. Stiles lag da und Atmete schwär und wirkte wie weg gedrehten. Ich küsste ihn sanft auf die Lippen.

Nach dem er wieder zu Atme gekommen war sagte er. "Verdammt du bist der Wahnsinn dass weißt du oder." Ich schmunzelte nur und zog ihn in meine Arme. Kurz darauf waren wir auch schon eingeschlafen. Am negsten Morgen wurde ich schon zeitig wach. Ich schaute auf die Uhr und sah dass es erst 5.30 Uhr war. Innerlich Stöhnte ich auf, versuchte aber auch ein zu schlafen. Doch es klappte nicht. Also stand ich vorsichtig auf um Stiles nicht zu wecken. Ich nahm das Babyfon mit damit mein Mann weiter schlafen konnte. An der Tür drehte ich mich noch mal um und sah auf Stiles.

Ich lächelte und lief dann nach unten. In der Küche setzte ich erst mal Kaffee an und fing dann Frühstück vorzubereiten. Ich hatte gerade die Brötchen aus den Ofen geholt da hörte ich das Weinen unseres Sohnes. Ich lief nach oben und in sein Zimmer. Sachte hob ich ihn aus sein Bett. "Shh alles ist gut Dad ist hier." Er wurde ruhig und schaute mich mit großen Augen an. "Na wollen wir dich mal umziehen?" Frag ich mit ein sanften Lächeln. Ryan lächelt und ich zieh ihn um. Kurz darauf meldet sich auch Stella. Mit Ryan auf den Arm gehe ich rüber und setzt mein klein Mann auf den Bett ab.

Dann nehme ich Stella raus und knuddel sie kurz. Ich suchte auch für Stella Friche Kleidung raus und zieh sie um. Zusammen gehen wir in's große Schlafzimmer. Sofort wollen beide zu Stiles. Ich setzt sie ab und sie kuscheln sich gleich fest an ihn. Stiles schloss sein Arme um die Kinder. Ich setzt mich auf's Bett und beobachte die Drei. Ich war echt Froh gerade in Stiles meinen Gefährten gefunden zu haben. Langsam wurde Stiles wach und er lächelte und schloss seine Arme noch etwas fester um die Kinder.

Als Stella und Ryan merken dass ihr Daddy wach ist kletterten sie auf ihn drauf. Als Stella aber Stiles in den Schritt tritt zuckt er zusammen und verzieht das Gesicht. Ich konnte mir ein leises lachen nicht verkneifen. Mit ein strafenden Blick sah er mich an der wohl sagen sollte. "Haha sehr witzig." Ich grinste ihn kurz nur an und fragte dann. "Kommt ihr Frühstücken?" "Ja aber ich muss erst mal in's Bad." Ich nickte und nahm die Kinder auf den Arm. Sofort fing Ryan an zu Weinen. Stiles streckte die Arme nach ihn aus und nahm ihn mir ab.

"Wir kommen nach." Ich nickte und ging mit Stella nach unten. Nach 15 Minuten kam dann auch Stiles mit unseren kleinen auf den Arm zu uns. Wir aßen zusammen Frühstück und dann reumten wir die Küche auf. "In welchen Zoo möchtest du den?" Fragte mich Stiles. "Wie wäre es mit den hier in Beacon Hills und anschließend noch ein Eis im den kleinen Park?" "Dass können wir machen." Zusammen machten wir die Kinderfertig und die Wickeltache. Wir nahmen noch etwas Pürürtes Obst mit. Und genug zu Trinken. Anschließen liefen wir zum Auto und setzten die Kinder in ihre Babyschalen. Nach dem wir auch saßen fuhr ich los und kamen nach 20 Minuten an.

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