Veränderungen!

Kapitel 19 (Stiles)

Als wir zu Hause ankamen war es schon kurz nach eins. Scott hatte uns geschrieben leise zu sein da beide Kinder Mittagschlaf machten. So leise wie möglich gingen wir rein. Scott und Peter saßen im Wohnzimmer und schauten ein Film als wir rein kamen. Sie stellten den Film sofort auf Pause als sie uns bemerkten. "Und wie ist es gelaufen? Fragte Scott gleich kaum dass wir uns gestzt hatten. "Wir haben dass Sorgerecht und in 6 Monaten können wir ihn ofiziel Atopieren." "Dass freut mich echt für euch. War es schwär den Richter zu überzeugen?" Fragte nun Peter nach.

"Nein. Den der Mittarbeiter von Jugendamt hat sich selber in's aus beförtert." "Wie dass?" Wir erzählten ihn von den Bericht und was der Richter dazu gesagt hatte. Beide mussten lachen darüber. Von oben hörte man auf ein mal Stella und Ryan. Derek und ich erhoben uns. "Wir würden losen machen. Oder braucht ihr uns noch?" Fragte Scott. "Nein geht nur. Und Danke noch mal." "Kein Problem jeder Zeit wieder." Kam es von Peter. Wir brachten die beiden noch zur Tür und gingen dann zu unseren Kindern. Als mich Ryan sah rief er auf ein mal, "Daddy." "Hast du dass gehört Derek?"

Fragte ich begeistert und am liebsten wäre ich rum gehüpft wie ein Pflumie. Ich lief zu ihn und hob ihn auf meine Arme. "Ja genau ich bin dein Daddy." Wir machten den beiden eine Friche Windel und anschließend bekam jeder zwei Kekse. Den Rest des Nachmittag verbrachten wir spielend oder Kuschelnt auf den Sofa. Nach den Abendessen brachten wir sie zu Bett. Derek kam zu mir und schlang die Arme um mich. Sanft küsste er mein Nacken und knabberte an mein Ohr. Was mir ein leises Stöhnen entlockte. "Was hälst du von ein Bad zu zweit?" Da ich gerade meiner Stimme nicht traute nickte ich einfach.

Derek nahm meine Hand und führte mich in's Badezimmer, wo er dann auch gleich Wasser einlaufen ließ. Er dreht sich zu mir und fing an mein Hemd auf zu Knöpfen. Bei jeden Stück Haute den er frei legte Strich er über mein Köper. Dadurch jagte eine Gäsehaut die negste. Ich konnte mich nicht länger zurück halten und packte ihn in die Haare. Und zog sein Mund auf meine Lippen. Es war einfach zu lange her. Derek erwiderte genau so stürmisch. Unsere Zungen umspielte sich immer wieder und jeder tauchte tauchten wir in den anderen Mund ein.

Atemlos lösten wir uns und schauten uns voller Lust an. Schnell griff ich na Derek's Hemd und riss es auf. Ich wollte endlich seine Nackte Haut auf meiner spüren. Nach dem unser beider Hemden auf den Boden lagen drängten wir uns wieder aneinander küssten uns wieder. Nebenbei griff ich nach seiner Hose und versuchte sie auf zu machen. Nur klabte es nicht so ganz, Derek half mir und öffnete dann meine Hose. Gegenseitig zogen wir sie uns aus. "Lass uns in's Wasser steigen." Sagte Derek mit Heisern Stimme. Ich nickte und zusammen stiegen wir rein. Ich kniete mich über Derek.

Auf ein mal hatte ich es gar nicht mehr so eilig. Ich beugte mich zu sein Lippen und küsste ihn sanft. Derek legte seine Arme um mich und zog mich etwas mehr an sich. Unser Glieder striffen sich was uns beide Aufstöhnen ließ. Sanft küsste ich mich von sein Lippen runter über seine Wange bis ich an seine Hals ankam. Ich suchte seine Schwachstelle kurz unter sein Ohr und Biss ihn sanft. Entschuldigen leckte ich darüber. Was ihn leises Knurren ließ. Sachte machte ich mich mit meinen Lippen auf den Weg zu seiner Brust. Mit Daumen und Zeigefinger zwickte ich ihn in die Brustwarzen bis sie hart waren.

Ich ließ meine Zunge über die Harten Spitzen schnellen und saugte an schließend trann. Derek stöhnte etwas lauter und streckte sich mir entgegen. Mit meinen Händen warnterte ich runter über sein Bauch. Sanft Strich ich über seine Muskeln runter zu seinen Scharm. Derek streckte mir seine Hüften entgegen, doch noch wollte ich ihn dort nicht berühren. Statt desen ließ ich meine Hände über seine Innenoberschnkel wandern. "Bitte Stiles..." Kam es flehent von ihn. Federleicht Strich ich über seine Hoden um sie anschließend leicht zu drücken. Derek knurrte und seine Augen leuchten Rot auf.

Mit beiden Händen umfasste ich sein Hintern und knetete ihn leicht. Immer wieder Stöhnte Derek meinen Namen. "Bitte ich will dich fühlen." Ich lächelte richtete mich etwas auf um ihn zu küssen. Gleichzeitig ließ ich ein Finger zwischen seine Pospalte wandern und drückte gegen sein Eingang. Mit etwas mehr Druck schob ich mein Finger in ihn. Laute Stöhnte er vor Lust auf. Sachte bewegte ich mein Finger vor und zurück und nahm kurz darauf einen zweiten in ihn. Ich ließ von seinen Lippen ab und beobachte ihn. Er hatte die Augen geschlossen, seine Brust hebte sich schwär und Atemlos.

"Stiles dass reicht." Ich zog meine Finger nach zwei drei Stößen aus ihn. Hart küsste ich ihn noch mal dann plazierte ich mich an seinen Eingang. Derek legte seine Beine über den Wannenrand so dass ich noch besser ran kam. Mit einen kräftigen Stoß trang ich in ihn ein. Derek Stöhnte laute vor Lust und Schmerz. Kurz hielt ich inne um Derek Zeit zu lassen sich trann zu gewöhnen. "Stiles mach." Ich nickte und zog mich fast ganz aus ihn raus um nur gleich wieder zu, zu stoßen. Derek um fast mit seinen starken Händen nach meinen Hüften und zog mich immer schneller an sich.

Ich umfasste den Wannenrand hinter Derek's Kopf um so noch etwas fester zu stoßen. Derek knurrte schon mehr als er Stöhnte. Als ich besonders hart seinen Punkt traff fing er an sich zu verwandeln. Ich spürte seine scharfen Krallen an meinen Hüften. Was mich noch härter werden ließ. "Stiles fester." Kam es mit dunkler rauer Stimme. Ich stieß noch fester zu und ich konnte spüren wie ich kurz vor mein Orgasmus war. Ich ließ mit einer Hand den Rand los und umfasste den Schafft und bewegte sie schnell auf und ab. Auf ein mal knurrte Derek laut auf und ergoss sich über meine Hand und in's Wasser.

Durch die plötzliche enge kam auch ich tief in ihn. Er schöpft ließ ich mich auf seine Brust fallen. Derek legte seine Arme über meine Rücken und hielt mich fest. Unsere Atem kam nur stoßweise. Nach ein paar Minuten wurde er aber ruhiger und ich zog mich aus ihn zurück. Als ich in's Wasser sah war ich entsetzt.