Kapitel 8 (Derek)

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Am negsten morgen saß Stiles etwas müde da. 3 mal Sex in der Nacht war wohl doch etwas viel. Dafür wirkte er nicht nervös. "Wann musst du los Schatz?" Er schaute auf die Uhr, "in 20 Minuten." "Musst du noch Scott abholen?" "Nein wir treffen uns dort. Ich werd Duschen gehen und dann los machen." "Mach dass. Ich werde heute mit den Gartenmöbeln Anfangen." Er lächelte gab mir noch mal kurz ein Kuss und ging nach oben. Ich trank noch mein Schluck Kaffee aus und Reumte dann auf. Normalerweise wäre ich heute zu der Schulung gefahren, doch es hatte sich um eine Woche verschoben.

Und da Stiles von 8 bis 18 Uhr in der Ausbildung war, hatte ich beschloss die versprochnen Möbel zu machen. Ich hatte gerade den Geschirrspüler fertig eingereumt da kam Stiles wieder runter. Jetzt wirkte doch etwas nervös. Ich lief zu ihn und zog mein kleinen in meine Arme. "Hey es wird alles gut und sollte etwas sein rufst du mich." "Werde ich machen." Wir küssten uns noch mal lang und liebevoll, dann machte er los. Seid der ganzen Seelen Verschmelzung konnten wir uns ber Gedanken rufen. Das war schon etwas seltsam am Anfang doch mittlerweile war es recht nützlich.

Ich lief auch hoch um zu Duschen, anschließend schaute ich ob ich dass richtige Wekzeug hatte. Holz dafür hatte ich schon. Am Ende musste ich doch noch mal zum Baumarkt da ich keine Ketensäge hatte. Nach den Baumarkt suchte ich alles zusammen und fing an. Ich kam richtig gut voran und um halb fünf machte ich Schluss. Ersten musste ich dringend Duschen und zweites wollte ich für mich und Stiles ein ordentliches Abendessen machen. Ich reumte alles weg und deckte dass zu geschnitne Hols mit einer Plane ab. Frisch geduscht lief ich nach unten und suchte alles für Fisch Müllerinart zusammen.

Dazu noch Salat und Dräsing. Gerade fing ich an den Fisch zu Braten als Stiles nach Hause kam. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich konnte auch hören dass, das Herz von Stiles schneller schlug. Schnell stellte ich die Pfane vom Herd. So wie ich raus wollte aus der Küche da kam er mir schon entgegen. Ich zog ihn sofort fest in meiner Arme und er klammerte sich an mich. "Ich hab dich so vermisst Baby." "Ich dich auch Babe." Mit diesen Worten küssten wir uns auch schon. Ich hatte ihn wirklich sehr vermisst.

Und er mich anscheind auch so wie ich es fühlen konnte. Wir waren beide außer Atmen als wir uns lösten. Eine Weile schauten wir uns einfach nur an. "Komm lass dir ein Bad ein und in der Zwischenzeit mach ich unser Essen fertig." "Mach ich," damit verschwand Stiles nach oben. Ich briet die Fisch weiter und machte die Stampfkartoffeln fertig. Der Salat war auch fast fertig. Nach 30 Minuten kam dann auch Stiles runter nur mit Boxershorts und ein weiten T-Shirt. Ich musterte ihn von oben nach unten und fand einfach nur heiß. "Du siehst heiß aus Baby." Stiles wurde leicht rot.

Obwohl dass nicht dass erst Kompliment war in diese Richtung wurde er immer noch leicht rot. Was ich richtig süß fand selbst nach etwas einen Jahr. "Na komm das Essen ist fertig." Sachte schob ich ihn Richtung Tisch wo ich ein Stuhl für ihn raus zog so dass er sich setzten konnte. Stiles lächelte, "ah ganz Gentelmann." Ich schüttelte den Kopf über Stiles. "Bin halt noch von der Alte Schule." Stiles lachte nur leise. Wir aßen zusammen zu Abend. "Und erzähl wie war dein erster Tag?" Fragte ich ihn nach den Essen, den immerhin kannte ich ihn gut genug um zu wissen dass er es sagen wollte.

"Ganz schön torbolend, Scott und ich kamen etwas zu spät. Natürlich gab es von unseren Ausbilder gleich anfiff. Wir hatten eine Führung über das Gelände was fast zwei Stunden gedauert. Zum Schluss zeigten sie uns die Umkleiten. Zwischen durch hatten wir dann Pausen. Aber am schlimmsten war der Vortrag über Verhalten auf den Gelände und in den Räumen." "Das hört sich nicht gerade toll an." Stiles nickte und grinste mich dann frech an. "Du ich könnte eine Massage brauchen, ich bin echt verspannt." Dabei warf er mir sein Hundeblick entgegen.

Ich lachte und sagte, "na dann hob nach oben mit dir." Schnell wie ein Wiesel lief er nach oben. Immer noch schmunzelte lief ich ihn nach. Im Schlafzimmer lag Stiles Nackt auf den Bett. Ich zog mich bis auf die Boxer aus und holte dann dass Massageöl aus den Bad. Ich setzte mich auf Stiles süßen Hintern und ließ etwas Öl in meine Handtropfen. Ich verrieb es in meiner Hand, sanft fuhr ich ihn über den Rücken und knetet seine Muskeln. Dabei rieb ich mich leicht an sein Hintern, was mich langsam hart werden ließ. Als Stiles dass spürte Stöhnte er auf.

Ich beugte mich nach vorn und küsste sein Hals und Nacken. Mein Baby trückte sein Hintern immer fester an mein bestes Stück. Ich zog meine Boxer nach unten und rieb mich zwischen seine Pobacken. "Derek bitte." Ich wusste was er wollte. Ich nahm etwas von den Öl und verteilte etwas um sein Anus. Sanft ließ ich ein Finger in ihn gleiten. Was ihn Stöhnen ließ, ich bewegte mein Finger leicht rein und raus. Nach einer Weile nahm ich auch ein zweiten und dritten dazu. Und die ganze Zeit Stöhnte er unter mir. Ich zog meine Finger aus ihn und zog Stiles auf alle 4.

Dann schob ich mich Stück für Stück in ihn. Aber anscheind war es für ihn zu langsam. Den mit ein Ruck stieß er sich nach hinten. Mit mit einen Schlag war ich ganz in ihm, was uns beide laut Stöhnen ließ. Sanft fing ich an zu Stoßen und versuchte noch tiefer zu kommen. Stiles Stöhnte immer wieder, dabei drückte er sein Rücken durch. Was mich noch tiefer gleiten ließ. Als ich seine Prostata traf schrie er auf. "Gott Derek..... Hmmm...... Ja tiefer." Ich beschleunigt meine stöße. "Derek ich.... komme gleich." Damit zog sich alles in ihn zusammen und er kam mit ein lauten Derek. Nach ein weitern tiefen Stoß kam ich auch und ließ damit mein Erbgut fließen. Für einen ganz kurzen Moment wünschte ich mir Stiles könnte doch Kinder bekommen.

Der Rest der Woche verging viel zu schnell. Am Montag morgen verabschiedete ich mich mit viellen küssen und Liebes Bekundungen von mein süßen. Das würden zwei sehr langen Wochen werden. Mit ein bedauerten Seufzten stieg ich in mein Auto und fuhr los. Ich konnte spüren wie traurig Stiles war. Und fasst wäre ich weich gewurden, doch dass wäre falsch. Wir mussten beide auch mal ohneeinander zurecht kommen. Deswegen fuhr ich schneller. Wir würden dass auch schaffen.

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