King Academy [NamJin]

8. Rote Augen und heiß

P.o.v Namjoon

Natan und ich schreien ängstlich. »H-Hat das denn nie ein-« Wollte ich gerade fragen doch schon klatsch ich volle Kanne gegen etwas mit den Rücken voran, es scheint glatt zu sein. Durch den Schmerz stöhnte ich erstickt auf. Natan der auf meinen Bauch geklatscht ist lacht mich aus. Plötzlich rutsche ich immer mehr und wieder fallen wir. Bei diesen mal lande ich auf denn kleinen. Ein sarkastische Grinsen kann ich nicht unterdrücken. »Papa, Fett!!« Grummelt er. Schon erstirbt mein Grinsen. Und ich Murmel ein kaum hörbares: Arschloch.

»Wie kommt ihr bitte hier her und wieso?« Er tönt eine liebliche Stimme, doch sie ist mir unbekannt. Stöhnend erhebe ich mich von Natan, der wieder erst mal tief Luft holt. Als ich auf meinen Beinen stehe hebe ich vorsichtig meinen Kopf. Und zwei braune Augen blicken in die meine. »Ah, Natan wir sind richtig.« Natan fliegt grummelnd in die Höhe. Als er Jin erblickt fliegt er sofort auf diesen zu. »Mama!« Und schon landen beide im Dreck. Jin lacht und krauelt den kleinen. Neben ihn stehen wohl seine Eltern. Sie und die Wachen mustern uns verwirrt. Das schien auch Jin zu merken und murmelt leise, aber so das es alle verstehen: »Das ist mein Seelenverwandter und sein Haustier.«

P.o.v Autor

Jins Väter schauen Namjoon unsicher an. »Ihr habt die Frage meines Sohnes noch nicht beantwortet.« Stellt der Elfen Vater fest. »Ah.. Naja, Rosè hat uns hier her gebracht und ich soll halt Zeit mit dir verbringen, dich kennenlernen und es tut mir leid, dass ich gleich so.. blöd reagiert hab, du kannst auch nichts dafür.« Seufzend schaut Jin auf Namjoon. »Ja, ist gut. Aber ich will hier bleiben.« Namjoon kratzt sich am Kopf. »Naja, heute und morgen dürfte in Ordnung sein, doch dann müssen wir zurück.« Gekränkt nickt Jin. Obwohl er sich innerlich freut, dass Namjoon hier ist, hat er Angst vor der Zukunft mit ihm. Wahrscheinlich ist er eh mehr oder weniger gezwungen wurden hier her zu kommen. »Dann lasst uns mal rein gehen, ach und ich denke mal, ihr werde kein Probleme damit haben in einem Bett zu schlafen?« Meint der Drachen Vater, beide wollen was dazu sagen, doch bei dem strengen Blick der beiden Erwachsenen, schließen sie wieder ihre Münder, wobei sich auf Jins Wangen ein leichter rot Schimmer bildet. Da kommt Natan eine Idee. »Ich kann zwischen euch liegen.« Doch der blau haarige schüttelt den Kopf. »Du bekommst ein Kinderbett neben den beiden.« Natan macht Kulleraugen und ein trauriges Gesicht bildet sich. »Du musst dich dran gewöhnen irgendwann ein eigenes Zimmer zu haben, manchmal wollen die beiden bestimmte Dinge tun.« Namjoon verschluckt sich an seiner eigenen Spucke bei diesen Worten. Während Jin tief rot wird. »M-Mam!« Doch der Elf kichert nur. Dann fällt Namjoon was ein. »Natan, da leider Haustiere nicht erlaub sind und jetzt jeder weiß das du zu mir gehörst, habe ich als Auftrag bekommen dich zu mir nachhause zu schicken.. tut mir leid. Ich werde so schnell wie möglich nach einer Lösung suchen.« Entsetzt sieht Natan zu Namjoon. »Heartbraker!« Dabei entweicht Jin ein kleines kichern.

Sie machen sich zusammen auf den Weg rein, da es ein anstrengenden Tag war, gehen sie sich auch schon alle Bett fertig machen. Jin staunt nicht schlecht das Bett schwebt leicht über den Boden und die Bezüge sehen wie aus Samt aus. Namjoon isst noch etwas von dem Gebräu von dem Jin ein Geschmacks-Orgasmus hatte. Der dunkel haarige schmeißt sich aufs Bett und holt tief Luft.

Plötzlich geht eine Tür auf, doch diese ist nicht wie erst gedacht die Haupttüre sondern eine andere. Er setzt sich leicht auf und sieht ein mega heißen Kerl mit roten Augen zwei Hörnern und nur ein Handtuch um die Hüfte. Sein blondes Haar schimmert vom Licht und sein Oberkörper ist zu Jins wunder echt schön. Er ist nicht randvoll mit Muskeln er hat nur leichte Andeutungen, sowas mag er lieber als die mega Muskel Männer. Ohne das er es bemerkt kommt der Junge näher und legt eine von Jins Händen auf seine Brust. Jin beißt sich auf die Lippen und schaut den Jungen fragend in die Augen. Dieser grinst nur und führt die Hand an seiner Brust den Körper entlang, manchmal kneift jin auch leicht in diese. Dann kommt seine Hand am Handtuch des Riesens an und fährt wieder hoch. Wieder ein Tür Geräusch, was Jin erschrecken lässt. Dieses mal ist es Namjoon nur nicht aus dem Bad sondern der Haupttüre. Die Wangen des kleineren werden ganz warm, aber er kann seine Hand einfach nicht von den Fremden nehmen. Namjoon reißt ihn also von mir los und schmeiß ihn aus dem Zimmer. Dann sieht er den anderen mit roten Augen an. »Was soll das!?« Schreit er den älteren an. Peinlich berührt sieht dieser weg und antworte ihm kaum hörbar. »Rede lauter verdammt!« Jin holt Luft. »Normal, hätte es mich nicht gestört, wenn da jemand rein kommt und dann so, aber ich war wie in Trance, konnte nicht aufhören.« Namjoon Wut mildert sich und er fängt an, an Jin zu riechen. »Jin ich muss dich kurz schmecken um meine Analyse fertig zu stellen.« Fragend will Jin sich zu ihm drehen doch sein Kopf wird weg gedreht und Namjoons Zunge fährt von der Schulter bis zum Ohr von dem älteren. Als Namjoon sich von ihm löst wird es im Körper von dem kleineren ganz heiß. »Tu was, tu was Namjoon.« Der angesprochene setzt sich zu Jin. »Du hast deine Verlangens Woche, es macht dich einfach alles und jeder zu dieser an, besonders ich.« Jin keucht und legt den Kopf in Nacken. »Aber der Kerl hätte dann doch einfach gehen können.« Verneinend schüttelt der Jüngere den Kopf. »Man fühlt sich selbst dann zu dir hin gezogen, die Verlangens Wochen haben die, die die Kinder gebären, praktisch anstatt der Periode. Ich selbst kann mich da mehr zurück halten, da ich ja ein höheres Wesen bin, aber immer wird es auch nicht gehen, besonders weil du sie jetzt schon leicht erhöht hast, das ist ungewöhnlich.« Namjoon legt die Hand an Jins Brust. »Du schaffst das, tief ein und aus Atmen.« Doch Jin keucht angestrengt. »Du Idiot, bei dir ist es doch stärker, also nimm lieber deine Hand von mir.«

Warum ist Namjoon eigentlich so an die Decke gegangen.

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Keine Ahnung Jin, aber ich hab hunger.