Marcos Sicht

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Mia  rannte  die  Treppen  hoch in ihr Zimmer  und  verschloss  die  Tür.  Was war nur  mit ihr?  Was  hatte  sie  nur  so verletzt? Mir war  klar das dieses  aufssesige   Biest   was sie  gab  zu  sein  nicht  echt  war es war Show.   Werdend  ich Mia nach  sah.  Wurde Mario  immer  wütender.  ''Warum  stellst  du  dich in  den  weg ich  war  noch  nicht  fertig  mit ihr.  Sie  kann sich  nicht als  so  aufführen.  Und  damit  durch kommen.''  Erst  brüllte mich  regelrecht  an.  Ich  sah ihn  an  und  bemerkte das er  es  wirklich nicht  sah.  Er merkte nicht  das  seine  Schwester  innerlich  gebrochen  war.  Das  sie all das  nur  tat  um mit  was auch immer  fertig zu  werden.  Für  ihn  war sie wirklich  nur  das  aufssesige Biest   das seinen  Eltern  das  Leben  schwer  machte. Ich  musste  dahinter  kommen. Aber dafür musste  ich  ihr Vertrauen  gewinnen.  Ich  sah  Mario  an  der  mich  herausfordernd an sah es  schien als wartet  er auf eine  Antwort.  ''Mario es  ist  spät sie ist  müde  lass sie  schlafen morgen kannst du  ihr  immer  noch  den  Hintern aufreißen.'' Sagte  ich  ruhig.  ''Ahhhhhhhh!  Madame   ist  müde.  Dann  hätte sie  nicht  weglaufen  und  trinken  sollen. Ja ich  habe  ihre  Fahne gerochen.  Verstehst  du nicht  Sie Tanz meinen  Eltern  auf der  Nase  Rum  die sind  fix  und  fertig.  Meine  mom ist  nur  noch  am heulen  wegen ihr.''  Brüllte  er weiter. '' sie  ist  aber  auch  fertig  siehst   du  das  nicht?'' Rief ich.  '' ja  wenn  ich  nur  feiern  würde wäre  ich  auch  fertig....  Sie soll  aufhören  zu saufen  damit sie besser  klar kommt.'' Brüllte er zurück.  Ich  ließ  ihn  stehen  und  ging  nach  oben er verstand  einfach  nicht.  Für  ihn  war  sie das  böse in  Person.  Sicher sie war selbstzerstören ich  habe  den  Alkohol   auch  gerochen  ebenso  wie  das  Gras   was  Mario  entgangen  war.  Aber  böse  war sie nicht. Sie  war  gebrochen  das  wahrscheinlich  sogar  mehr  als  einmal.  Ich hatte  das  Zimmer  neben  ihr.  Ich  konnte sie  weinen  hören.  Und  ihr  Bruder  versteht  nichts.  Er sieht  sie  nicht  richtig  an. Ich  wollte  zu  ihr  gehen aber  die  Zimmer  Tür  hatte  sie  abgeschlossen. Ich ging auf meinen  Balkon  der  an  ihren  grenzte  und  wollte  sehen  ob  die  Balkon  Tür  offen ist  und das  war sie.  Ich  schwang mich  über mein  Geländer  auf ihren Balkon  und ging in  ihr  Zimmer. ''Hey,'' sagte  ich.  Sie reagiert   nicht.  Sie  schluchzte und  kauerte vor  ihrer  Zimmer  Tür  ich  habe selten jemanden  gesehen  der  so  verletzt  und  fertig  war  mit  sich  und der Welt.   Ich habe aber  auch  noch  niemanden gesehn  der so  schön  aus  sah selbst  wenn  er  sich  die Seele aus dem Leib weinte.  Sie wirkte  so  gebrochen.  Ich  setzte  mich  neben  sie  darauf  bedacht  sie  nicht  zu  berühren.  Da sie das  auf die  Palme  brachte. Wir saßen  einfach nur  da  sie weinte  und weinte  doch als  so langsam  die  Tränen  versiegten  sah  sie mich  an.  Ihr Gesicht  war  mit schminke  verschmiert und  sie hätte kaum  bezaubernder sein können. '' brauchst  du  ein  Taschentuch?'' Fragte  ich  und  hielt  ihr eins  hin. Ich  wartete schon  darauf  das sie  mich  fort schickte. 

Schwarzes SchafWo Geschichten leben. Entdecke jetzt