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ich sah auf mein Wachhund stand auf ich glaube er hieß Tino nicht das mich das interessiert. er sah mich auffordern an "komm wir sind da" ich nickte das war das erste mal das er mit mir gesprochen hatte was mich auch nicht störte ich war froh das er mich während der Fahrt in ruhe gelassen hatte. er nahm meine Koffer und ging vorraus ich stiefelte ihm nach. als wir auf den Bahnsteig traten sah ich mich um es waren nur vereinzelt Menschen auf dem Bahnsteig die auf die darauf wartetn einsteigen zu konnen da der zug wieder nach Berlin fahren würde nur leider ohne mich ich sah mich weiter um und da sah ich ihn mein bruder der auf uns zu kam. " Mia da bist du ja wie war die fahrt?" fragte er und lächelte mich an er schien sich sogar zu freuen mich zu sehen was ganz seiner seits war. ich wäre ihm am liebsten sofort an die Gurgel gesprungen also antwortet ich nicht. Tino oder wie auch immer der Kerl hieß der mich begleitet hatte begrüßte Mario mit einen Handschlag "hey mein lieber wie geht es dir?" freundlich wie Mario scheinbar war "hallo Dominik mir gehts gut und selbst wie war die fahrt?" Dominik hieß mister wachhund also "schweigsam deine Schwester ist nicht sehr gesprächig." sagte und ich konnte sein grinsen raus hören. "aber nun ist sie dein Problem." fügte er noch hin zu und fing an zu lachen. ich fand das garnicht lustig und wurde sauer. Mario schien dieses zu merken und unterdrückte sein lachen. ich beschloß weiter hin nichts zu sagen frei nach dem Motto reden ist silber schweigen ist gold.

"so ich muss dan auch wieder zurück nach Berlin. viel Glück mit der klein." wieder fing er an zu lachen und verabschiedet sich. Jaja mach dich ruhig lustig und erstick dran. dachte ich mir. "so dann würde ich sagen gehen wir erst mal nach hause. oder hast du hunger?" fragte er übertrieben freundlich. ich schüttelte den Kopf. er seufzte auf da ich immer noch nicht mit ihm geredet hatte.

"komm" sagte er  knapp und setzte sich in Bewegung ich trottete ihm nach. wir liefen von Bahnsteig Richtung Parkplatz  wo wir an einen Audi  s4  in schwarz metallic stehen blieben. Mario der meine Koffer getragen hatte verstaute diese im Kofferraum. ich rutschte währenddessen auf den bei faher sitz. als mario auf den Fahrersitz platz nahm sah er mich mitleidig an "Mai ich weiß du willst nicht hier sein und bist sauer das mam und dad dich zu mir geschickt haben aber es ging nicht anders.  sie wussten nicht weiter sie hatten angst das du dein leben weg wirfst. hier kannst du noch mal ganz von vorne anfangen." sagte er ruhig. ich funkelte ihn böse an ich war sauer er war schuld an all dem er hatte mich alleine gelassen und jetzt tuht er so als wäre er der gute Samariter der mir helfen will bah. "ich brauch keine hilfe schon gar nicht von dir und ich scheiß auf deinen sogenannten neu Anfang!" er schien angst zu haben das ich aubhaue den er verigelte die Türen des Autos von innen das brachte mich jetzt noch mehr auf die palme "sag mal gehts noch sowas ist freiheitsberraubung! dad hat es nicht geschafft mich einzusperren und du schon garnicht!" "Mia komm mal wieder runter! du bist jetzt bei mir in Dortmund ob es dir passt oder nicht und ich werde dafür sorgen das du keine Dummheiten machst!" sagte er völlig ruhig aber mit nachdruck was mir mehr sorgen machte als das rumgeschreie von dad. Mario fuhr los und wir schwiegen den rest der fahrt.

Schwarzes SchafWo Geschichten leben. Entdecke jetzt