Kapitel 11

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Ich war mit Julian  und Kevin in einen Team  die Namen der anderen konnte ich mir nicht wirklich merken.  Mario Matz  und Marco waren in dem anderen Team.  Ich sollte  als Stürmer  spielen  was für  mich  kein  Problem  war da dieses auch damals meine Position  war.  jürgen  pfiff  und das Spiel ging los wir hatten Anstoß.  julian  Schoß  den Ball zu mir und ich stürmte  los Richtung Tor ich wollte nicht hier sein und hatte keine Lust auf das Spiel.  Matz nahm mir denn Ball nach einen kurzen zwei Kampf ab und grinste  mich frech  an.  Das wegte  den ergeitz  in mir und ich sprintet  matz  hinter her ich hatte schon immer ein Problem  damit  nur auf einer Position  zu spielen.  Bis ich ihn erreichen konnte war er fast schon an unseren Tor  ich stellte mich ihm in dem Weg und matz  spielte an Mario ab.  kevin versuchte wiederum den Ball Mario ab zu nehmen was ihm nich gelang in der Zeit war ich zwischen Mario und dem Tor gelaufen um den Ball wenn es sein muss mit Kopfball ab zu wären.  Jetzt hieß es Bruder gegen Schwester  ich grinste  ihn frech an"Versuchs doch! " was er auch prompt  tat ich wärete den Ball mit dem Kopf ab und der Ball landet  zwischen Julian Füßen  dieser stürmte  auf das gegnerische  Tor  zu.  Ich lief hinter her als ich mit ihm auf einer Höhe  war spielte er mir den Ball zu ich stürmte  weiter auf das Tor zu bereit  zum schießen  doch bevor ich schießen  konnte landete  ich auf dem Boden  und Marco  war über  mir sein ganzes Gewicht  lastete  auf mit und ich drohte zu ersticken so füllte  es sich an. Marco grinste mich an.  Reflex  artig  zog ich mein Knie nach oben welches dann so in seinen Weichteile Landete wodurch Marco sich von mir abrollte  und stöhent  vor Schmerzen auf den Boden rollte ich nutzte die Gelegenheit sprang auf und rannte davon. Mario versuchte mich auf zuhalten  und hielt  mich am Arm fest  mir liefen mittlerweile  Tränen  übers Gesicht  ich schubste  ihn in meinen  Wahn  der errinerung  zur Seite und lief davon. "mia bleib stehen"  wurde mir hinter  her gerufen doch  ich lief einfach  weiter raus aus den Stadion  einfach weiter egal wohin nur weg von hier.  Ich war gefüllte Stunden gelaufen bis ich stehen blieb ich hatte keine Ahnung  wo ich war geschweige  den wie ich hier her gekommen war ich kauerte mich auf eine Bank und die Tränen  nahmen weiter ihren Lauf.

FLASHBACK

ich war nach dem Training  noch etwas länger  geblieben  und lief alleine nur für  mich runden auf den Sportplatz  natürlich war dieses meinen Trainer  Thomas nicht entgangen  weshalb dieser der Meinung war auch noch bleiben zu müssen  das wachsame  Auge  meinte er damit ich nicht  übertrieb  und er  meine sportverletzung  die eigentlich  schon  verheilt  war  im Auge behalten konnte.  Ich hatte ihn bereits  versucht zu erklären  das ich auch selbst auf mich auf passen könnte und ich wusste wie viel Sport ich vertrug. Doch er ließ  sich nicht abwimmeln  was mir zwar nicht passte ich aber dennoch hin nahm und versuchte ihn so gut es ging zu ignorieren.  Mir war sehr unwohl dabei wie er mich an sah  und jeden  meiner Schritte  beobachtet.  Es machte mir fast schon Angst also beschloß  ich in Bewegung zu bleiben bis Mario  kam um mich ab zu holen ich hatte ihm extra  gesagt das er einen Stunde nach Trainings Ende kommen sollte um mich ab zu holen also noch dreißig  Minuten.  mario holte mich meistens  von Training  ab damit ich die 6 km nich bis heim laufen musste da meine eltern  nicht  wollte das ich selber fuhr mit Bus  oder Bahn. Oft genug hatte er mich schon vergessen gehabt.  Klar ich konnte es verstehen  wer mochte  es schon seine kleine  Schwester  überall  rum zu fahren.  Mir wurde immer unwohler  unter den blicken von Thomas  ich hatte nie Probleme  mit ihm gehabt außer das er mich mal angegraben  hatte im betrunken Kopf versteht sich ich hatte ihm eine abfuhr  erteilt  da er nicht mein Typ  war dies ist jetzt schon einige Monate  her und eigentlich  in Vergessenheit  geraten  deswegen hatte ich niemanden  davon erzählt.  Doch die Blicke von ihm zogen mich förmlich  aus.  Ich hoffte nur das Mario bald auf tauchen würde.  Ich lief weiter Blick auf den Boden gerichtet  um mir nicht anmerken  zu lassen das mir so unwohl  war mit Thomas  hier alleine  zu sein.  Ich wurde  von hinten gepackt  und auf den Boden gesupst.

Ich schluck hart auf den Boden über  mir lag Thomas  der meine Hände  mit einer Hand über meinen Kopf  fest  hielt. "endlich sind wir  mal alleine ich will dich und ich weiß  das du mich auch willst" raunte er in mein Ohr ich war strar  vor Angst und bette innerlich das Mario  bald kam.  Thomas Hand glitt  unter mein  tricko  hoch zu meinen brüsten.  Und ich wusste wenn ich nich gleich was tat würde  das hier noch ein viel schlimmeres Ende nehmen.  Ich wimmerte  doch er machte einfach weiter.  "bitte hör  auf " ich versuchte es auf die ruhige Art.  Er sah mich an und überlegte doch statt  auf zuhören  drückte  er mir  seine Lippen  auf meine ich schrie  auf.  Und versuchte meine Beine an zuwinkeln  um und mich unter ihn raus zu ziehen was mir nicht gelang der immer noch meine Hände  festhielt. 

Ich schrie so laut ich konnte was dazu führte  das mich eine Faust mitten im Gesicht  traf und dann war alles schwarz.  Als ich wieder zu mir kam lag ich mit herruntergelassener Hose  immer noch auf dem Sportplatz  es war mittlerweile  dunkel geworden.  Und ich war allein  mir liefen die Tränen  übers Gesicht  ich zog die Hose hoch und rante zu den Umkleidekabinen ich Schloß  mich ein ich drohte  erneut in Ohnmacht  zu fallen. 

Ein paar Tage später ich hatte niemanden von dem Vorfall Erzählt ich hatte Angst. Das mir niemand glaubte.  Ich war auch nicht mehr zum Training gegangen ich hatte mich  nur noch in meinen Zimmer verkrochen  die einzige die ich an mich ran ließ  war jana  aber auch Sie führte  ein eigenes  Leben  also war ich oft alleine was auch gut war. 

Schwarzes SchafWo Geschichten leben. Entdecke jetzt