SÜDKOREA
SEOUL2.48 p.m.
Ich starrte das brennende Haus vor mir an. Meine Augen waren leer und in ihnen spielten sich die Flammen wieder.
Mein Körper zitterte und Tränen liefen über meine Wangen. ,,Nein... niemals...", schwankend lief ich zur Tür und tritt diese ein. Mein Blick strif über den Flur, doch außer nebel und immer mal wieder kurzes rot sah ich nichts.
,,JININ!?"
schrie ich laut und hörte meine Stimme schallen. Ich lief gerade aus. Ich lebte schon lange in dieser Wohnung und kannte sie in und auswendig. Ich tastetet mich an der Wand entlang, schrie immer wieder nach Jimin, doch bekam keine Antwort.Ich stolperte die Treppe hoch und öffnete die Tür zu meinem und seinem Zimmer. Dort saß er. In einem Pulli von mir in die Ecke gequätscht und am weinen. Kurz sah er auf und als seine Augen meine Erblickten fingen an Freudentränen aus ihnen zu rinnen und er sprang auf. ,,Y-Yoongi!", er rannte zu mir und schlang die Arme um meinen Oberkörper.
Fest drückte ich den weinenden Jungen in meine Arme und strich über seine Wange. ,,Mein kleiner Engel...", sanft legte ich meine Lippen auf seine.
Ich legte meine Arme unter seine Kniekeelen und hob ihn mit einem Schwung hoch. ,,Lass uns hier verschwinden...", murmelte ich und Jimin krallte sich fest an meinem Shirt fest. ,,A-Aber unsere Sachen...", er sah mir in die Augen. ,,Was ist dir wichtiger? Dein Leben oder Klamotten?" Er nickte stimm und kuschelt sich eng an mich.
Ich öffnete das Fenster und kletterte herraus. Ich ging zu meinem Auto und legte Jimin hinein, bevor ich selbst auf den fahrer sitzt stieg. ,,Lass uns ein neues Leben Anfangen Jimin... Ein Leben ohne Sorgen!"
Er sah mich an.
Dann sagte er etwas was meine Welt zerbrach. Mich zerstörte und einfach nur verletzte.,,Ich... Ich kann das nicht... Ich liebe dich nicht..."
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Ich hatte Überlegt jetzt schon das Buch zu beenden aber na... ein paar Kapitel noch und dann sind die anderen dran~Frage:
Happy End
Sad End
ihr entscheidet.
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тωσ ∂ιffєяєит вσуѕ (уσσимιи)
FanfictionSüdkorea. Busan. 1:58 a.m. "Underground City?", verwirrt sah ich auf das Papier, welches Jungkook mir zeigte. Er saß hinter seinem Computer Bildschirm und ich hinter meinem. Er in Seoul, ich bei meinen Eltern in Busan. Videochat machte es möglich...